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2. Klasse Wechsel 2012/13

12. Runde: Gipfeltreffen „Eins gegen Zwei“ steigt

St. Egyden vs. Grünbach, Grimmenstein vs. Schlöglmühl, Natschbach vs. Aspang.

12. Runde: Gipfeltreffen „Eins gegen Zwei“ steigt

Sa., 15.00: St. Egyden – Grünbach (Gnam)

In den Partien gegen die Nachzügler läuft es für den FC St. Egyden ganz gut, alle Spiele gegen die dahinter platzierten Klubs konnten gewonnen werden. Was die Duelle gegen die Spitzenteams angeht, sieht die Sache schon anders aus. Bis auf das 6:2 gegen Natschbach gab es nur Niederlagen, in der letzten Runde folgt auch noch das Match gegen Schlöglmühl. Für die Grünbach-Partie darf man die Metzner-Elf also als Favorit ansehen. Auch beim 5:2 in Neunkirchen wurde man seiner Rolle gerecht, es war ein Spiel wie auf einer schiefen Ebene, der Sieg hätte auch höher ausfallen können. Gegen Grünbach will man außerdem den vierten Heimsieg in Serie einsacken. Beim SV Grünbach lautet das Ziel für die letzten beiden Runden (am Ende geht´s noch gegen Mönich): Platz 12 soll mindestens eingefahren werden, alles andere wäre eine Enttäuschung. Die Tendenz zeigt trotz zweier Niederlagen gegen Grimmenstein und Schlöglmühl nach oben, in St. Egyden rechnet man sich etwas aus. Dazu muss bei der Youngster-Truppe von Franz Hackstock alles passen. Seit acht Partien wartet man auf einen Auswärtssieg.

Personelles: Thomas Brandstätter (2. Doppelpack in dieser Saison), Stefan Pichler (fehlt derzeit); Robert Steiner (gesperrt), Martin Berger (nach Sperre wieder dabei), Michael Riegler (Elfer gegen Schlöglmühl gehalten), Michael Feike (fehlt seit 2 Wochen), Robert Sowarsch (fehlte gegen Schlöglmühl), Tuna Tekeli (nach Sperre wieder dabei), Sebastian Samstag (fehlt seit längerem), Mario Knoll (bei Comeback und Debut in dieser Saison gleich getroffen).

Die besten Torschützen: Christian Winkler (12), Thomas Brandstätter (6), Herbert Dinnobl (4), Gerhard Knöchl (3); Kevin Englitsch (3), Martin Berger (2), Rene Leitner (1), Tuna Tekeli (1), Felix Bramböck (1), Andras Stadler (1), Mario Knoll (1).

Die bösen Buben: Jürgen Dorfmeister (3GK), Stefan Ehn (3GK), Marco Hoffmann (3GK), Benjamin Burdein (3GK), Stefan Pichler (1GR/1GK); Martin Berger (5GK), Kevin Englitsch (2GR/2GK), Robert Steiner (1RK/3GK), Tuna Tekeli (1GR/1GK), Robert Sowarsch (2GK).

St. Egyden-Form: Gesamt 3-0-1, Heim 3-0-0.

Grünbach-Form: Gesamt 1-4-10, Auswärts 0-3-5.

Die letzten Duelle: 3:4, 0:1 (2011/12), 4:4, 1:8 (2010/11), 7:0, 2:2 (2009/10), 3:0, 1:1 (2007/08), 2:0, 0:1 (2005/06), 1:1, 1:0 (2004/05), 0:2, 1:0 (2003/04), 1:1, 1:0 (2002/03), 2:4, 2:1 (2001/02), 5:1, 2:5 (2000/01), 2:0, 1:1 (1999/2000), 1:2, 1:5 (1998/99), 6:3, 1:4 (1997/98), 1:5, 1:8 (1996/97), 0:2, 1:1 (1995/96), 0:5, 0:11 (1990/91), 1:7, 0:3 (1989/90).

Head to Head: 34, 10-7-17, 56:93 Tore (H 6-3-8, A 4-4-9).

 

Sa., 15.00: Puchberg – Schottwien (Toran)

Den Puchbergern droht zum Ende der Herbstsaison der Totalabsturz. So toll hatte die Meisterschaft mit drei Siegen begonnen. Seit dem 3. Spieltag geht es aber nur mehr bergab. Acht Spiele, ein einziger Punkt. Mit Josef Gasteiner und Interimstrainer Christoph Jägersberger verbrauchte man als einziger Klub der Liga schon Trainer, der Neue, Mario Born, hat in den ersten zwei Wochen seiner Regentschaft sicher schon einiges zum Besseren gewendet, punktemäßig konnte man aber noch nichts bemerken. Beim 0:3 in Aspang kämpfte die Mannschaft zwar verbissen, war aber vor allem in der Offensive gänzlich harmlos. Ein Tor in den letzten drei Spielen spricht eine klare Sprache. Gar nicht getroffen in den letzten beiden Spielen haben die Schottwiener. Sowohl beim 0:2 in Ternitz als auch beim 0:1 gegen Bad Erlach konnte der Angriff nichts Zählbares verbuchen. Dass die Partie gegen die Erlacher nach dem Unfall in Halbzeit eins nicht mehr wichtig war, ist eine andere Sache. Nur ein Sieg in den letzten sieben Spielen: Das ist für die Ansprüche dieser Mannschaft zu wenig. Aus den Spielen gegen Puchberg und Natschbach sollen mindestens vier Zähler her.

Personelles: Peter Fahrner (nach Sperre wieder dabei), Mario Postl (fehlte in Aspang), Sebastian Taschner (fehlt seit drei Wochen), Bastian Wanzenböck (gegen Aspang in der U23), Alexander Hartberger (gegen Aspang in der U23), Marko Dilber (fehlte in Aspang), Josef Strebinger (fehlt seit längerem), Thomas Seyser (fehlte in Aspang), Mathias Stickler (Debut in der KM), Michael Gschaider (Debut in der KM); Markus Bachmann (fehlte gegen Erlach), Philipp Janisch (nach Sperre wieder dabei), Helmut Huber (derzeit in der U23 im Einsatz), Thomas Selhofer (nach Sperre wieder dabei), Dominik Gabriel (verletzt?), Patrick Kirnbauer (fehlt derzeit), Lukas Novotny (fehlt derzeit), Christoph Trenk (gesperrt).

Die besten Torschützen: Patrick Holzer (4), Sebastian Riegler (3), Peter Fahrner (3), Sebastian Taschner (2), Marko Dilber (2), Marco Zenz (2); Johann Stranz (5), Markus Bachmann (5), Thomas Selhofer (2), Matthias Trenk (2).

Die bösen Buben: Peter Fahrner (5GK), Bastian Wanzenböck (1RK/2GK), Christoph Bachleitner (1GR/2GK), Josef Strebinger (3GK); Philipp Janisch (2GR/4GK), Thomas Selhofer (2RK/2GK), Matthias Trenk (1GR/3GK), Helmut Huber (4GK), Patrick Kirnbauer (3GK), Markus Bachmann (3GK), Patrick Wittine (2RK), Johann Stranz (1RK/1GK), Christoph Trenk (1RK/1GK).

Puchberg-Form: Gesamt 0-1-7, Heim 0-0-4.

Schottwien-Form: Gesamt 1-0-6, Auswärts 0-0-3.

Die letzten Duelle: 0:2, 0:1 (2011/12), 2:0, 3:1 (2010/11), 1:1, 1:2 (2009/10), 2:4, 2:0 (2008/09).

Head to Head: 8, 3-1-4, 11:11 Tore (H 1-1-2, A 2-0-2).

 

So., 14.00: Grimmenstein – Schlöglmühl (Knezevic)

Die Pflicht ist zunächst mal geschafft: Jetzt gehts es für die Grimmensteiner Erfolgstruppe ans Eingemachte. In den Schlagerspielen gegen Schlöglmühl und Aspang wird sich endgültig zeigen, ob die Aulabauer-Truppe das Zeug zum Meister hat. Die letzten Hürden, insgesamt neun, konnten alle genommen werden. In Natschbach sogar relativ klar. Dabei war Manfred Schiefer mit drei Toren und zwei Assists beherrschender Mann auf dem Platz. Die gelbrote Karte gegen Marco Horvath wird hingegen für den Schlöglmühl-Schlager kontraproduktiv sein. Das Trio Gajan/Aulabauer/Schiefer soll dennoch den Unterschied ausmachen. Bisher konnten alle Heimspiele gegen Schlöglmühl gewonnen werden, das wär ja schon mal ein gutes Omen. Davon wollen die Schlöglmühler aber gar nix wissen. Die Prenner-Elf ist heiß auf den Herbstmeistertitel, mit einem Sieg wäre die Ausgangslage hervorragend. Im letzten Spiel geht es noch gegen St. Egyden. Beim 4:2 in Grünbach bekleckerten die Zarkovic & Co. nicht mit Ruhm, die individuelle Klasse setzte sich am Ende aber doch durch.

Personelles: Petr Gajan (in den letzten 9 Spielen 8 Mal eingenetzt), Marco Horvath (gesperrt), Thomas Aulabauer (in den letzten 9 Spielen 8 Mal eingenetzt), Andreas Stocker (in Natschbach erstmals nicht in der Startelf); Cedomir Zarkovic (beim 4. Elfer erstmals verschossen), Uros Glogovac (4 Tore in den letzten zwei Spielen), Florian Mayrhold (fehlte in Grünbach), Bernd Schieraus (4 Tore in den letzten 4 Spielen).

Die besten Torschützen: Petr Gajan (11), Thomas Aulabauer (9), Marco Horvath (7), Manfred Schiefer (7), Markus Ofenböck (3); Cedomir Zarkovic (13), Mevlut Arslan (6), Uros Glogovac (5), Florian Mayrhold (4), Fabio Lechner (4), Bernd Schieraus (4), Patrick Strasser (3).

Die bösen Buben: Martin Horvath (1RK/3GK), Martin Sowa (1GR/2GK), Marco Horvath (1GR/2GK), Michael Handler (2GK), Christoph Baumgartner (2GK); Andreas Seiser (1GR/2GK), Cedomir Zarkovic (3GK), Fabio Lechner (3GK).

Grimmenstein-Form: Gesamt 9-0-0, Heim 5-0-0.

Schlöglmühl-Form: Gesamt 9-1-1, Auswärts 6-0-0.

Die letzten Duelle: 3:2, 0:0 (1995/96), 4:1, 2:0 (1980/81), 5:1, 2:3 (1979/80).

Head to Head: 6, 4-1-1, 16:7 Tore (H 3-0-0, A 1-1-1).

 

So., 14.00: Natschbach – Aspang (Snopek)

Die vier Spiele dauernde Siegesserie endete für die Natschbacher mit einem satten 2:6 gegen den SV Grimmenstein. Abwehrschwächen besiegelten die Niederlage, gegen das in Topform befindliche Angriffsfurioso, allen voran Schiefer, war kein Kraut gewachsen. Rein vom Spielverlauf her hätten sich die Natschbacher mehr erwartet. So schöpfte man nicht nur nach dem 1:2 Hoffnung, auch nach Wiederbeginn und dem 2:3 hoffte man noch mal auf die Trendwende. Vergebens, denn gleich darauf fiel das entscheidende 2:4, von dem sich die Sieder-Elf nicht mehr erholte. Gegen Aspang sieht die Ausgangslage ähnlich aus. In bisher acht Duellen gab es nur einen Sieg. Aspang geht also als Favorit in dieses Spiel. Die Marschroute für die Natschbach-Partie ist klar abgesteckt: Selber drei Punkte machen und schauen, was in Grimmenstein passiert. Dann könnte das Heimspiel am letzten Spieltag gegen Grimmenstein zum absoluten Showdown werden. Trainer Markus Ungersböck konnte sich auch gegen Puchberg auf seine Defense verlassen, Aspang kassierte noch in keinem Spiel mehr als ein Gegentor.

Personelles: Bernd Panholzer (gesperrt), Gabor Neczpal (alle 4 Saisontore zu Hause geschossen); Gabor Sipos (3. Shutout der Saison), Rainer Grabner (2 Tore in den letzten 2 Spielen), Martin Vantuch (fehlte gegen Puchberg), Markus Schedl (langzeitverletzt), Stephan Fasching (verletzt).

Die besten Torschützen: Imre Koczka (6), Gabor Neczpal (4), Harald Stellwag (3), Bernd Panholzer (3);  Alexander Kis (8), Alexander Hartl (3), Michael Binder (2), Rainer Grabner (2), Alexander Pölzlbauer (2).

Die bösen Buben: Bernd Panholzer (1GR/4GK), Harald Stellwag (3GK), Bernhard Krenosz (2GK), Martin Weinzettl (2GK), Johannes Samwald (2GK); Alexander Kis (3GK), Manuel Picher (3GK), Alexander Hartl (2GK), Martin Vantuch (2GK), Michael Binder (2GK), David Larnsack (2GK).

Natschbach-Form: Gesamt 4-0-1, Heim 2-0-1.

Aspang-Form: Gesamt 7-4-0, Auswärts 3-2-0.

Die letzten Duelle: 1:2, 0:4 (2011/12), 1:7, 3:4 (2010/11), 5:3, 0:4 (2009/10), 1:1, 0:0 (1979/80).

Head to Head: 8, 1-2-5, 11:25 Tore (H 1-1-2, A 0-1-3).

 

So., 14.00: Ternitz – Willendorf (Coskun)

Mit dem torlosen Remis in Pottschach kann man beim ASK Ternitz ganz gut leben. Es war mehr drin, ganz klar, unter Umständen hätte man das Derby aber auch verlieren können. So heißt es in den letzten zwei Runden gegen Willendorf und Neunkirchen sechs Punkte zu machen, abzuwarten, wie groß der Rückstand auf den Herbstmeister sein wird, und im Frühjahr voll anzugreifen. Rein von der Qualität darf man der Baier-Elf noch immer alles zutrauen, dennoch sind derzeit zehn Punkte wohl nur sehr schwer aufzuholen. Da darf man sich nicht mehr viele Patzer erlauben. In den letzten vier Heimspielen gegen Willendorf blieb man ungeschlagen, davor nahmen die Willendorfer aber zumeist alles aus dem Ternitzer Stadion mit. Mit der Außenseiterrolle haben sich die Willendorfer auf jeden Fall abgefunden, seit sieben Spielen konnte man nicht mehr gewinnen. Vorerst ist der letzte Platz dem SVW erspart geblieben, damit das so bleibt, müssten in den Partien gegen Ternitz und Bad Erlach Punkte her. Beim 1:1 gegen Mönichkirchen konnte man aus der stattlichen Anzahl von Chancen nur ein Tor erzielen, weil auch die Mönichkirchner im Finish trafen, wurde es nichts aus dem erhofften Sieg.

Personelles: Balasz Czetti (4GK, gefährdet), Stefan Friesenbichler (gesperrt), Furkan Useini (fehlte in Pottschach), Martin Leidl (fehlte in Pottschach), Christoph Hackl (1. Shutout der Saison), Rene Koglbauer (gegen Pottschach in der U23), Wolfgang Preineder (derzeit in der U23); Benjamin Golob (nach Sperre wieder dabei), Oliver Krausz (fehlt seit zwei Wochen), Volker Kampitsch (fehlte gegen Mönichkirchen), Mario Schredl (fehlte gegen Mönich), Dominik Pichler (langzeitverletzt).

Die besten Torschützen: Simon Capellmann (8), Balasz Czetti (5), Patrick Kieteubl (4); Daniel Kontor (4), Andreas Wernhart (4), Abdurrahman Aygün (2), Benjamin Golob (2).

Die bösen Buben: Stefan Friesenbichler (5GK), Josip Mrkonjic (1RK/3GK), Balasz Czetti (4GK), Dietmar Kurz (3GK), Patrick Redl (3GK); Benjamin Golob (1GR/5GK), Oliver Krausz (3GK), Janos Kristof (1GR/1GK), Daniel Tisch (2GK), Daniel Feiner (2GK).

Ternitz-Form: Gesamt 3-2-1, Heim 2-0-1.

Willendorf-Form: Gesamt 0-2-7, Auswärts 0-2-5.

Die letzten Duelle: 3:1, 1:0 (2011/12), 1:1, 4:0 (2010/11), 0:0, 0:6 (2009/10), 4:1, 5:0 (2005/06), 1:2, 1:4 (2004/05), 1:5, 2:5 (2001/02), 3:7, 0:5 (2000/01), 1:2, 4:0 (1999/2000), 1:1, 4:1 (1998/99).

Head to Head: 18, 7-3-8, 36:41 Tore (H 2-3-4, A 5-0-4).

 

So., 14.00: Mönichkirchen – Neunkirchen (Sokoll)

Der FC Mönichkirchen hat in den letzten beiden Runden die Chance, sich am eigenen Schopf vom letzten Platz wegzuziehen. In die Partien gegen Neunkirchen und Grünbach geht man zumindest nicht als Außenseiter. Beim 1:1 in Willendorf nahm man am Ende wenigstens das Minimum, nämlich einen Punkt mit. Der eingewechselte Hermann Schuh sicherte der Hillebrand-Elf den einen Punkt. Gegen Neunkirchen konnten die beiden bisherigen Heimspiele gewonnen werden, Sieg Nummer drei wird angepeilt. Denn auch beim Neunkirchner SC läuft es derzeit alles andere als gut. Nach dem 1:11-Debakel in Schlöglmühl musste man auch gegen St. Egyden ein klares 2:5 einstecken. Auch hier hätte die Pleite am Ende astronomische Ausmaße annehmen können, man blieb allerdings verschont, auch weil Imre Horvath und Held Veizaj am Ende noch zwei Treffer erzielen konnten. Die personelle Lage lässt Sorgenfalten auf der Stirn von Coach Thomas Koglbauer erscheinen. In Mönich will man sich nochmal ordentlich zusammenreißen, am letzten Spieltag wartet auch noch das Derby gegen Ternitz.

Personelles: Jan Obenrauch (verletzt), Lukas Pink (nicht mehr im Kader), Jürgen Wiederkum (fehlt seit zwei Wochen), Stefan Prenner (fehlte in Willendorf), Andre Rois (fehlt seit längerem), Ivan Mircetic (fehlte in Willendorf), Hermann Schuh (beim ersten Saisoneinsatz gleich getroffen), Erich Vogel (langzeitverletzt); Imre Horvath (im 5. Spiel hintereinander getroffen), Resul Sevinc (fehlt seit zwei Wochen), Stefan Seelhofer (4GK, gefährdet), Volkan Gül (fehlt seit einem Monat), Rudolf Röckelein (fehlt seit 2 Wochen), Özgür Gültekin (fehlte gegen St. Egyden).

Die besten Torschützen: Jan Obenrauch (10), Stefan Prenner (1), Erich Vogel (1), Michael Fuchs (1), Hermann Schuh (1); Imre Horvath (6), Rudi Röckelein (3), Orhan Gül (2), Szabolcs Dancsok (2), Held Veizaj (2).

Die bösen Buben: Franz Hillebrand (3GK), Thomas Morgenbesser (3GK), Manuel Brandstetter (3GK); Stefan Seelhofer (4GK), Volkan Gül (3GK), Orhan Gül (1RK/1GK), Herbert Pürrer (1RK/1GR), Szabolcs Dancsok (1GR/1GK).

Mönichkirchen-Form: Gesamt 1-1-9, Heim 1-0-6.

Neunkirchen-Form: Gesamt 0-1-3, Auswärts 0-0-2.

Die letzten Duelle: 4:3, 2:5 (2011/12), 4:0, 2:1 (2010/11).

Head to Head: 4, 3-0-1, 12:9 Tore (H 2-0-0, A 1-0-1).

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