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Nachwuchs

U23: Aufholjagd mit Herbsttitel belohnt

Die U23 sicherte sich im letzten Spiel den Herbstmeistertitel.

U23: Aufholjagd mit Herbsttitel belohnt

Bereits letztes Jahr zeigte die U23 des SVSF mit dem errungenen Vizemeistertitel hinter Neunkirchen auf. Heuer nahmen sich Trainer Jürgen Goger und seine Jungs vor, die Erfolgsleiter weiter emporzuklimmen. Der Start verlief perfekt: Gegen Schottwien ging man schon nach wenigen Sekunden in Führung. Der 10:1-Sieg machte Lust auf mehr. Doch die Ernüchterung folgte auf dem Fuß. In St. Egyden gab´s einmal mehr (zum fünften Mal in Folge) nix zu gewinnen. Pottschach verlor mit 0:2, musste die Enttäuschung erst mal verarbeiten, nämlich genau eine Halbzeit. Gegen Howodo lag man erste Halbzeit sogar zurück, riss sich dann aber am Riemen und schoss dank einer starken zweiten Hälfte einen 5:1-Sieg heraus. In Grünbach gewann man dank einer guten Starts locker mit 6:0. Es folgte zum Frühschoppen der Schlager gegen das beste Frühjahrsteam Natschbach. Früh in Führung, lag man plötzlich 1:2 hinten. Mit einem 2:2 ging´s in die zweite Halbzeit. Dort verschoss der SVSF einen Elfer, auf der Gegenseite legte Natschbach zu und feierte einen 4:2-Auswärtssieg. Mittlerweile war der Rückstand auf die Spitzenteams auf einige Punkte angewachsen. Wichtig war, dass man nicht in Panik verfiel, sondern ruhig weiter arbeitete. Nach der spielfreien Runde war Pottschach nicht mehr zu stoppen und holte Sieg um Sieg. Dank einer mannschaftlich starken Leistung besiegte man Kirchberg mit 5:0. Danach folgte ein schwer erkämpfter Arbeitssieg über Willendorf. Das Auswärtsspiel bei den noch ungeschlagenen Hochneukirchnern verlief problemloser als erwartet. Pottschach gewann mit 4:0 und überholte nun langsam Team um Team. So auch die Mönichkirchner, und zwar dank einer starken ersten Hälfte und eines Kontertores kurz vor Schluss. Auch in Puchberg gab sich die Goger-Elf keine Blöße und gewann verdient mit 3:1. Zwei Runden vor Schluss schien Platz eins aber außer Reichweite, Konkurrent Natschbach lag immerhin vier Punkte voran. Doch während die Natschbacher nun schwere Kost vorgesetzt bekamen, warteten auf den SVSF die sogenannten Nachzügler. In der vorletzten Runde wurde Schlöglmühl daheim mit 12:0 abserviert, Natschbach leistete sich überraschenderweise die erste Niederlage gegen Schottwien. Rückstand: Nur mehr ein Punkt. Und weil die Natschbacher am letzten Spieltag in St. Egyden gerade noch so einen Punkt retteten, war klar: Der SVSF braucht im letzten Match im Ternitzer Stadion einen Sieg, um Herbstmeister zu werden. Die Truppe nahm das Derby natürlich ernst. Lohn war ein 11:0-Kantersieg. Der Jubel nach dem Spiel war groß. Erreicht hat man aber noch nichts, denn für den Halbzeittitel kann man sich nur wenig kaufen. Es wartet eine harte Rückrunde auf die Mannschaft. Bleiben die Jungs aber so konzentriert, könnte der große Wurf im Juni wirklich gelingen. Viel Glück dafür!

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