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KM Vorschauen 2013/14

Suche nach dem Knopf zur Schubumkehr

Suche nach dem Knopf zur Schubumkehr

Nach zwei Niederlagen in Willendorf und daheim gegen Scheiblingkirchen ist die Saison 2013/14 für den SVSF relativ schnell abzuhaken. Vom Meister kann nach so vielen Patzern in dieser Saison keine Rede sein, eher geht es darum, die Tuchfühlung zu St. Egyden und Schlöglmühl nicht zu verlieren. Das neue Ziel ist Platz zwei, dafür muss sich aber einiges ändern. In Schottwien hat die Bock-Elf die erste Chance, die Trendwende herbeizuführen.

 

SVSF-Check

Das war´s also. Nach dem Blackout in Willendorf folgte daheim gegen Scheibling der nächste Schock. Völlig verunsichert präsentierte sich die Mannschaft in der ersten Halbzeit. Das hatten natürlich auch die Scheiblinger bemerkt und rührten so lange in der Wunde, bis es wehtat. Zwei Fehler wurden zur 2:0-Pausenführung bestraft. Pottschach lag am Boden, doch Pottschach fiel nicht auseinander. Obwohl die Verkrampfung spürbar war, kämpfte und arbeitete man sich langsam in das Spiel zurück. Schon Slobo Mazic hätte mit seinem Querlattentreffer das erste Tor erzielen müssen. In den letzten 25 Minuten drückte der SVSF dann endgültig, und das wurde sofort belohnt. Nach Foul an Lukas Pink gab´s Elfmeter, den Slobo Mazic sicher verwertete, dann traf Zoki Radulovic sehenswert zum Ausgleich. Das allein hätte schon gereicht, um mit einem halbwegs positiven Gefühl vom Spielfeld zu gehen. Doch weil der SVSF nun „All-In“ ging, öffneten sich hinten wieder Lücken. Eine solche nutzten die Scheiblinger und kamen in der 91. Minute zum 3:2-Siegtreffer. Aufgrund der ersten Halbzeit sicher ein verdienter Sieg, von der Chancenanzahl her hätte sich Pottschach aber mindestens ein X verdient. Während man die Frage ins Pittental schicken muss, warum diese starke Mannschaft ob ihrer Spielweise nicht mindestens zehn Punkte mehr

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auf dem Konto hat, stellt man sich im SVSF-Lager die Frage, wie man in nur sechs Tagen eine ganze Saison wegwerfen konnte. Ein paar wenige von der Rolle, fast alle deutlich verunsichert, dazu natürlich auch die Personalsituation: Alles Gründe, warum es derzeit nicht klappen soll. Weil man aber auch bei Topteams wie Arsenal und Real, bei denen plötzlich der Wurm drin ist, diese Fragen aufwirft, braucht sich die Nummer 1753456 auf der Welt nicht fertig zu machen. Wer selbst Fußball gespielt hat, weiß, dass solche Spiele und solche Phasen immer wieder passieren. Manchen Teams selten, manchen Teams immer wieder. Die Kunst ist es, so schnell wie möglich wieder ein Erfolgserlebnis einzufahren. Dann automatisiert sich vieles wieder von selbst. In Schottwien fehlen die verletzten Markus Krachler, Rene Breitenecker und Helmut Ratzinger. Daniel Kleinander fehlt immer noch schulisch bedingt, Erich Röcher und Christian Teier kehren wieder in die Mannschaft zurück.

Personelles: Krachler (fehlt, verletzt), Marku (4GK/gefährdet), Pichler (4GK/gefährdet), Radulovic (4GK/gefährdet), Teier (nach Sperre wieder dabei), Röcher (dienstlich verhindert, wieder dabei), Breitenecker (fehlt, verletzt), Kleinander (fehlt, schulisch), Klammer (fehlt, schulisch), Ratzinger (fehlt, verletzt).

Die Noten vom Scheibling-Spiel: Benczik (2,86), Orhan (2,86), Radulovic (3,00), Pink (3,00), Bock (3,07), Fahrner (3,14), Mazic (3,29), Pichler (3,43), Lechner M. (3,50), Stögerer (3,64), Marku (3,71), Stix (4,07), Rasner (4,14).

Schottwien-Check

Rein von den Ergebnissen her darf man den FC Schottwien und den SVSF auf eine Stufe stellen. Wie der SVSF gewann auch Schottwien sein erstes Spiel, und zwar überraschend glatt mit 3:1 in St. Egyden. Es folgte eine hohe wie überraschende Niederlage daheim gegen Neunkirchen und zuletzt ein 1:3 in Aspang. Ein Sieg, zwei Niederlagen. Die Neunkirchen-Pleite weggerechnet muss man der Rigler-Truppe ein starkes Niveau attestieren. Am letzten Freitag fehlte nicht viel und die Schottwiener hätten in Aspang eine weitere Sensation geschafft. Besonders in Hälfte eins war der FCS die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen. Erst nach Wiederbeginn zeigte Aspang, das sie die bessere Mannschaft sind. Man muss also aufpassen! Die im Winter neu gekommenen Milos Viskupic (1 Tor, 1 Assist) und Lukas Oslzla (3 Assists) haben die technische Qualität der Mannschaft deutlich gehoben. Der Rest ist nicht nur kampfstark sondern auch noch kompakt. Der kleine Platz in Schottwien tut sein Restliches dazu bei, dass den SVSF eine harte Nuss erwartet.

Personelles: Stranz (gesperrt), Krämer (nach Sperre wieder dabei), Fahrner (wieder dabei), Janisch (wieder dabei), Schober (gesperrt), Gabriel (fehlt, verletzt), Polleres (nach Verletzung wieder dabei).

Matchstatistik

Die Heimniederlage gegen Scheibling bedeutete die erste Heimniederlage nach 22 ungeschlagenen Spielen. Auswärts verlor man zuletzt drei der letzten vier Partien, für die Gesamtbilanz gilt dasselbe. Schottwien verlor ebenfalls die letzten beiden Partien. Im Hinspiel setzte sich Pottschach nach starker erster Hälfte glatt mit 5:1 durch. In bisher fünf Duellen gab´s nur ein Unentschieden und vier SVSF-Siege. Schottwien kennt also das Gefühl eines Sieges gegen den SVSF noch nicht.

SVSF-Form: Gesamt 1-0-3, Auswärts 1-0-3.

Schottwien-Form: Gesamt 0-0-2, Heim 1-0-2.

 

Alle Spiele

2013/14-H 5:1 (Stögerer 2, Fahrner, Breitenecker, Mazic)

2012/13-H 0:0 (—)

2012/13-A 3:1 (Radulovic, Egger, Mazic)

2003/04-H 8:0 (F. Blazanovic 2, D. Blazanovic, Schmid, Teichmeister, Gableck, Klöckl, Eigentor)

2003/04-A 5:2 (Pulai 2, Posch, Gableck, Klöckl)

 

Gesamtbilanz

5 4-1-0 21:4 13

Auswärtsbilanz

2 2-0-0 8:3 6

 

Schiri: Guido Henning

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