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2. Klasse Wechsel 2012/13

6. Runde: Treffen der beiden einzigen Ungeschlagenen

Schlöglmühl vs. SC Aspang, St. Egyden vs. Natschbach, Ternitz empfängt Bad Erlach.

6. Runde: Treffen der beiden einzigen Ungeschlagenen

Sa., 16.00: St. Egyden – Natschbach (Planer)

Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte konnte der FC St. Egyden in Puchberg gewinnen. Dass der Sieg so deutlich und klar ausfüllen würde, war im Vorhinein nicht abzusehen. Schon in Hälfte eins hätte die Metzner-Elf Tore schießen müssen, nach Seitenwechsel waren Tore dann unvermeidlich. Besonders das zweite Tor durch Gerhard Knöchl (Freistoß genau ins Kreuzeck) war sehenswert. Gegen Natschbach will man den Aufwärtstrend fortsetzen, zuletzt ging man daheim aber zweimal als Verlierer vom Platz. Die Natschbacher verloren das Heimspiel gegen Leader Schlöglmühl papierformgemäß, haderten nach Spielende aber mit dem eigenen Unvermögen. Schon beim Stand von 0:0 hatten die Sieder-Jungs zweimal die Führung auf dem Fuß. Nach Seitenwechsel sorgte das 1:2 aus einem Freistoß durch Gabor Neczpal neue Hoffnung. Chancen auf den Ausgleich waren vorhanden, nach dem 1:3 war die Partie dann aber erledigt und die Niederlage Realität.

Personelles: Peter Gableck (1. Shutout der Saison), Gerhard Knöchl (in den letzten beiden Spielen getroffen), Jürgen Dorfmeister (verletzt); Gabor Neczpal (verletzt).

Die besten Torschützen: Christian Winkler (6), Benjamin Schlederer (2), Thomas Brandstätter (2), Gerhard Knöchl (2); Imre Koczka (2), Gabor Neczpal (2), Bernd Panholzer (1), Johannes Samwald (1), Harald Stellwag (1).

Die bösen Buben: Marco Hoffmann (2GK), Christian Wallner (2GK), Stefan Pichler (1GR); Martin Weinzettl (2GK), Gabor Neczpal (1GK), Bernd Panholzer (1GK), Helmut Sieder (1GK), Harald Stellwag (1GK), Christoph Peinsipp (1GK).

St. Egyden-Form: Gesamt 1-0-2, Heim 0-0-2.

Natschbach-Form: Gesamt 2-0-1, Auswärts 1-0-2.

Die letzten Duelle: 1:4, 2:2 (2011/12), 1:0, 3:0 (2010/11), 1:1, 3:0 (2009/10), 2:1, 1:2 (2006/07), 5:0, 1:1 (2001/02), 4:0, 1:0 (2000/01), 1:0, 2:0 (1999/2000), 2:1, 2:2 (1998/99), 3:1, 5:1 (1997/98), 1:0, 5:2 (1996/97), 1:1, 3:1 (1995/96), 0:1, 1:0 (1994/95), 3:6, 3:1 (1993/94), 1:5, 2:4 (1992/93), 0:0, 1:1 (1991/92), 4:2, 1:2 (1990/91), 1:5, 2:3 (1989/90).

Head to Head: 34, 18-7-9, 68:50 Tore (H 9-3-5, A 9-4-4).

 

Sa., 16.00: Mönichkirchen – Puchberg (Korda)

Nach Runde 5 ist der FC Mönichkirchen die einzige verbliebene Mannschaft, die noch keine Punkte auf dem Konto hat. So wie die Grünbacher in Aspang punkteten, hätten auch die Hillebrand-Jungs in Bad Erlach etwas mitnehmen müssen. So haderte der FCM nicht nur mit der einen oder anderen Schirientscheidungen, sondern auch mit dem Pech im Spielverlauf. Auch zu zehnt war man den Erlachern mindestens ebenbürtig, am Ende wollte es dann doch nicht sein. Zusätzlich zu Andre Rois hat auch Stefan Prenner eine Sperre ausgefasst, gegen die schwächelnden Puchberger will der FCM dennoch erstmals anschreiben. In Puchberg ist nach dem tollen Start und drei Siegen Ernüchterung eingekehrt. Nach dem 1:4 in Schlöglmühl war man auch beim 0:3 gegen St. Egyden weit von der Normalform entfernt. Typisch, dass Torhüter Bernd Berger bester Puchberg war, somit hätte die Niederlage auch höher ausfallen können. Für Trainer Josef Gasteiner war nach dem Spiel Schluss, er erklärte seinen Rücktritt. Unstimmigkeiten dürften der Grund für die Trennung sein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Mannschaft am Samstag in Mönich mit dem neuen Trainer (noch unbekannt) wieder durchstarten kann.

Personelles: Stefan Prenner (gesperrt), Andre Rois (gesperrt), Erich Vogel (langzeitverletzt); Patrick Holzer (bisher als einziger Ligaspieler in allen 5 Spielen ausgetauscht).

Die besten Torschützen: Jan Obenrauch (5), Stefan Prenner (1), Erich Vogel (1); Patrick Holzer (4), Sebastian Riegler (2), Sebastian Taschner (2), Marko Dilber (2).

Die bösen Buben: Thomas Morgenbesser (2GK), Franz Hillebrand (2GK), Jürgen Wiederkum (1RK), Andre Rois (1GR); Josef Strebinger (2GK), Marko Dilber (2GK), Peter Fahrner (2GK), Bastian Wanzenböck (2GK).

Mönichkirchen-Form: Gesamt 0-0-5, Heim 0-0-4.

Puchberg-Form: Gesamt 0-0-2, Auswärts 1-0-3.

Die letzten Duelle: 4:1, 2:4 (2011/12), 1:4, 4:5 (2010/11), 2:1, 0:3 (2009/10), 4:1, 3:0 (2008/09), 1:6, 2:6 (2001/02), 0:6, 4:2 (2000/01), 1:1, 3:4 (1999/2000), 0:0, 0:3 (1998/99), 1:3, 1:2 (1997/98), 0:3, 2:5 (1990/91), 1:0, 2:2 (1989/90), 4:3, 1:6 (1988/89), 0:3, 1:3 (1987/88).

Head to Head: 26, 7-3-16, 44:77 Tore (H 5-2-6, A 2-1-10).

 

Sa., 16.00: Grünbach – Schottwien (Sindlgruber)

Nun hat es also endlich geklappt: Der SV Grünbach holte ausgerechnet in Aspang den ersten Saisonpunkt. Natürlich war das Unentschieden aufgrund des Spielverlaufs glücklich, so unverdient war es aber auch nicht, denn kämpferisch und taktisch erfüllte die Hackstock-Elf alle Erwartungen und noch mehr. Weil mit Robert Sowarsch und Tuna Tekeli zwei wichtige Spieler fehlten, wurden die Jungen ins kalte Wasser geworfen. Im Finish standen gleich vier 16-Jährige auf dem Platz. Der SVG hat mit der Überraschung in Aspang Blut geleckt, der aktuelle Gegner Schottwien ist so etwas wie ein Lieblingsgegner. In bisher zehn Duellen gab es bisher erst eine einzige Niederlage. Die Schottwiener mussten mit dem 2:3 daheim gegen Neunkirchen eine nicht eingeplante Niederlage einstecken. An einem schlechten Mannschaftstag konnte die Rigler-Elf zwar zweimal einen Rückstand ausgleichen, auf den neuerlichen Rückstand zum 2:3 hatte man dann keine Antwort mehr. Zusätzlich zum Ärger über die eigene Leistung äußerten die Schottwiener auch Unmut gegenüber Schiri Müller, der mit Johann Stranz und Patrick Wittine zwei Spieler vom Platz stellte. Gegen motivierte Grünbacher wird´s schwer, man will den Grünbachern trotz alldem die sechste Heimniederlage in Serie verpassen.

Personelles: Robert Sowarsch (verletzt), Tuna Tekeli (fehlte in Aspang, krank), Jan Staudinger (derzeit nicht dabei); Johann Stranz (gesperrt), Patrick Wittine (gesperrt), Philipp Janisch (nach Sperre wieder dabei), Jürgen Sauer (verletzt).

Die besten Torschützen: Kevin Englitsch (2), Martin Berger (2), Rene Leitner (1); Johann Stranz (3), Markus Bachmann (3), Thomas Selhofer (2).

Die bösen Buben: Martin Berger (2GK), Robert Sowarsch (2GK), Robert Steiner (2GK); Philipp Janisch (1GR/2GK), Matthias Stranz (1GR/2GK), Thomas Selhofer (1RK/1GK), Markus Bachmann (2GK), Helmut Huber (2GK), Patrick Kirnbauer (2GK).

Grünbach-Form: Gesamt 0-2-7, Heim 0-0-5.

Schottwien-Form: Gesamt 1-0-2, Auswärts 2-0-0.

Die letzten Duelle: 2:1, 2:0 (2011/12), 1:5, 2:1 (2010/11), 2:0, 4:3 (2009/10), 1:1, 2:2 (2008/09), 10:1, 2:2 (2004/05).

Head to Head: 10, 6-3-1, 28:16 Tore (H 3-1-1, A 3-2-0).

 

Sa., 16.00: Schlöglmühl – Aspang (Kazanci)

Auch das fünfte Spiel ging klar an den ASK Schlöglmühl. Es sieht gut aus für die Prenner-Elf, auch wenn die Leistung in Natschbach alles andere als meisterlich war. Man hatte sogar Glück, in der Anfangsphase nicht in Rückstand zu geraten. Schließlich war es der schnelle Mevlut Arslan, der seine Truppe mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße schoss. Zwar zitterte Schlöglmühl nach dem schnellen Anschlusstreffer nach Wiederbeginn deutlich, man blieb aber geduldig und konterte die Heimischen am Ende aus. Mit dem SC Aspang kommt ein harter Prüfstein nach Schlöglmühl, auch wenn die Ungersböck-Elf in den letzten beiden Partien gegen Neunkirchen und Grünbach ziemlich enttäuschte. Wie schon gegen den SC fehlte auch gegen die Grünbacher das Überraschungsmoment, man war zwar spielerisch klar überlegen und hatte auch mehr Ballbesitz, ins Ergebnis rüberbringen konnte man es aber nicht. Was positiv stimmt: Der SCA ist wie Schlöglmühl noch immer ungeschlagen, dazu kassierte Torhüter Gabor Sipos nie mehr als einen Gegentreffer. Was für den Hit des Spieltages Sorgen macht? Aspang ist seit acht Auswärtsspielen sieglos.

Personelles: Mevlut Arslan (3 Tore in den letzten beiden Spielen), Cedomir Zarkovic (in Natschbach zum 1. Mal in dieser Saison nicht getroffen), Florian Mayrhold (fehlte in Natschbach); Alexander Kis (bisher in allen drei Heimspielen getroffen, auswärts noch nicht), Martin Vantuch (fehlte gegen Grünbach), Julian Ebner (fehlte gegen Grünbach), Markus Schedl (verletzt).

Die besten Torschützen: Cedomir Zarkovic (6), Mevlüt Arslan (3), Florian Mayrhold (2), Fabio Lechner (2); Alexander Kis (3), Stefan Fritz (1), Manuel Picher (1), Michael Binder (1).

Die bösen Buben: Oguz Dogan (2GK), Andreas Seiser (1GR), Mevlut Arslan (1GK), Roland Gaulhofer (1GK), Leopold Hartberger (1GK), Florian Mayrhold (1GK), Bernd Schieraus (1GK), Cedomir Zarkovic (1GK), Fabio Lechner (1GK); Stephan Fasching (1GK), Alexander Hartl (1GK), Alexander Kis (1GK), David Larnsack (1GK), Martin Vantuch (1GK), Manuel Picher (1GK), Hannes Edelhofer (1GK).

Schlöglmühl-Form: Gesamt 5-0-0, Heim 2-0-0.

Aspang-Form: Gesamt 2-3-0, Auswärts 0-4-4.

Die letzten Duelle: 3:0, 2:1 (2008/09), 0:3, 0:3 (1980/81).

Head to Head: 4, 2-0-2, 5:7 Tore (H 1-0-1, A 1-0-1).

 

So., 16.00: Ternitz – Bad Erlach (Roggenbauer)

Mit der klaren 0:3-Heimniederlage haben nur die wenigsten gerechnet, schon gar nicht die Ternitzer selbst. Gegen Grimmenstein konnte der ASK nur in der Anfangsphase mithalten, wo man zu guten Chancen kam. Als die Ternitzer schließlich die ersten beiden Gegentore kassierten, zeichnete sich die Niederlage ab. Nach Wiederbeginn fehlte die Sicherheit im Aufbau, Grimmenstein hatte es nicht zu schwer, den Vorsprung zu verteidigen. Am Ende verlor die Baier-Elf zum ersten Mal nach elf ungeschlagenen Heimspielen. Gegen die bisher stark punktenden Erlacher will man wieder voll punkten. In Bad Erlach ist nach dem 2:1 gegen Mönichkirchen alles eitel Wonne. Nur eine Niederlage in fünf Spielen, zehn Punkte gesammelt: Es schaut gut aus für die Eidler-Elf, auch wenn die Leistung beim 2:1 gegen Mönichkirchen eher nicht überragend war. Erfolgsgarant ist derzeit Routinier Stani Malus, der gegen Mönich bereits seinen dritten Saisontreffer erzielte.

Personelles: Simon Capellmann (gg. Grimmenstein zum 1. Mal daheim nicht getroffen), Mentor Marku (fehlte gegen Grimmenstein), Rene Koglbauer (fehlte gegen Grimmenstein), Marius Lakatos (nach Sperre wieder dabei); Siegfried Breuer (4GK, gefährdet; gg. Mönich zum 1. Mal in dieser Saison ohne Gelb), Christopher Zwischitz (fehlte gegen Mönich), Michael Trnka (verletzt), Christoph Röhrer (als einziger Ligaspieler in allen 5 Spielen eingewechselt).

Die besten Torschützen: Simon Capellmann (5), Patrick Redl (2), Mentor Marku (2), Patrick Kieteubl (2); Stanislav Malus (3), Siegfried Breuer (2), Steffen Herrmann (2).

Die bösen Buben: Stefan Friesenbichler (3GK), Mentor Marku (2GK), Balasz Czetti (2GK), Josip Mrkonjic (1RK/1GK), Marius Lakatos (1GR); Siegfried Breuer (4GK), Oliver Schweiger (2GK), Patrick Müllner (2GK), Steffen Herrmann (1GR).

Ternitz-Form: Gesamt 2-0-1, Heim 10-1-1.

Bad Erlach-Form: Gesamt 2-0-0, Auswärts 2-0-0.

Die letzten Duelle: 6:0, 2:2 (2011/12), 4:1, 3:0 (2010/11), 1:2, 0:0 (2008/09), 3:1, 3:1 (2007/08), 2:0, 1:3 (2006/07), 2:0, 6:0 (2003/04), 0:2, 2:2 (2002/03).

Head to Head: 14, 8-3-3, 35:14 Tore (H 5-0-2, A 3-3-1).

 

So., 16.00: Grimmenstein – Willendorf (Celenkovic)

Nach drei Siegen in Folge hat sich der SV Grimmenstein in der Tabelle auf Platz zwei etabliert. Drei Punkte fehlen auf Schlöglmühl. Nach dem wichtigen 3:2-Heimsieg gegen Pottschach setzte sich die Aulabauer-Elf auch in Ternitz überraschend klar durch. In Torlaune befinden sich derzeit Thomas Aulabauer und Petr Gajan, die in den letzten drei Partien immer trafen. Ausdruck des Selbstvertrauens war der Heber von Aulabauer zum 2:0. Gegen Willendorf will man drei weitere Punkte einfahren, daheim tat man sich gegen diese aber traditionell immer schwer. Die Willendorfer reisten mit geringen Erwartungen nach Pottschach. Jürgen Weisgram und Abdurrahman Aygün verhindert, Benji Golob gesperrt und Dominik Pichler mit Kreuzbandriss out: Willendorf begann ersatzgeschwächt und wohl selbst verwundert, als man beim haushohen Favoriten durch zwei Konter plötzlich 2:0 führte. Leider leitete Gelbrot für Janos Kristof die Wende ein, wie auf einer schiefen Ebene rollten die Pottschacher Angriffe in Hälfte zwei auf das SVW-Tor. Die Niederlage war am Ende unausweichlich. Man hofft auf die Rückkehr des einen oder anderen Fehlenden, immerhin fallen mit Kristof (gesperrt) und Spielertrainer Gerry Haas (Muskelfaserriss) zwei Stützen aus.

Personelles: Petr Gajan (in den letzten drei Spielen getroffen), Thomas Aulabauer (in den letzten 3 Spielen getroffen), Patrick Rosenberger (2. Shutout in dieser Saison), Christoph Baumgartner (verletzt); Janos Kristof (gesperrt), Gerald Haas (verletzt), Jürgen Weisgram (fehlte in Pottschach), Benjamin Golob (nach Sperre wieder dabei), Dominik Pichler (langzeitverletzt), Volker Kampitsch (1. Tor in der Kampfmannschaft), Abdurrahman Aygün (fehlte in Pottschach).

Die besten Torschützen: Thomas Aulabauer (3), Petr Gajan (3), Andreas Stocker (2); Daniel Kontor (3), Abdurrahman Aygün (2), Andreas Wernhart (2).

Die bösen Buben: Martin Horvath (1RK/2GK), Marco Horvath (2GK), Martin Sowa (2GK), Markus Ofenböck (1GR); Benjamin Golob (1GR/1GK), Janos Kristof (1GR/1GK), Oliver Krausz (2GK).

Grimmenstein-Form: Gesamt 3-0-0, Heim 1-0-2.

Willendorf-Form: Gesamt 0-0-3, Auswärts 0-1-3.

Die letzten Duelle: 3:3, 2:1 (2011/12), 4:0, 1:10 (2010/11), 1:2, 0:0 (2009/10), 1:1, 2:1 (1999/2000), 1:0, 1:0 (1981/82), 1:3, 2:1 (1980/81), 2:3, 2:3 (1979/80).

Head to Head: 14, 6-3-5, 23:28 Tore (H 2-2-3, A 4-1-2).

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