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21. Runde: Abstiegsschlager Zillingdorf vs. Club 83

Sa., 16.30: Schlöglmühl – Krumbach (Dajic, Drazic)

Autsch, das tat weh! Ein besonders in der Defensive ziemlich anfälliger ASK Schlöglmühl rannte im Kirchschlager Weststadion in eine herbe 1:6-Niederlage. Schwere Abwehrfehler luden den Gegner zu leichten Toren ein. Höher verlor man in dieser Saison nur beim Saisonauftakt in Breitenau (1:7). Den Ehrentreffer erzielte der Serbe Cedomir Zarkovic aus einem Elfmeter, weitere Chancen waren vorhanden, wurden durch Unvermögen und Pech (Lattenpendler) nicht genutzt. Dazu kommt, dass Olli Derfler nach einem Foul verletzt ausscheiden musste und für Krumbach möglicherweise fraglich ist. Vor dem Heimspiel gegen Krumbach kiefeln die Seiser-Schützlinge weiter an ihrer Heimschwäche. Seit neun Spielen konnte nicht mehr gewonnen werden, die letzten acht Heimpartien wurden alle verloren. Vielleicht sollte man beim ASK wieder auf Stefan Kahofer vertrauen, der als einziger Schlöglmühler eine positive Bilanz in seinen Spielen (2-0-1) hat und in dieser Saison erstmals beim 2:1 in, aufgepasst, Krumbach zum Einsatz kam. Es war bisher auch der einzige Sieg gegen eine Mannschaft aus den Top9 der Tabelle.

Nicht nur, dass die Heimbilanz derzeit nicht für die Schlöglmühl spricht, kommt erschwerend dazu, dass die Krumbacher vom Punkteschnitt her die beste Auswärtsmannschaft der Liga sind und überhaupt nur ein Auswärtsspiel der letzten 29 verloren haben. Gegen Breitenau landete die Hatzl-Elf einen 3:1-Sieg, der erst spät in trockene Tücher gebracht wurde. Petr Gajan, ehemaliger Breitenauer (56 Tore in drei Saisonen) sorgte mit seinem Heber zum 2:1 für den Sieg, nachdem die Krumbacher zur Pause sogar noch hinten lagen. Den Schlusspunkt setzte Jürgen Mautner mit einem verwandelten Elfmeter. Interessant: In den letzten drei Spielen trafen die Krumbacher immer in der Nachspielzeit. Interessant, Teil 2: Vier Mal gerieten die Krumbacher in dieser Saison in Rückstand, nur einmal verlor man anschließend (Herbstende in Trumau). Interessant, Teil 3: Im Frühjahr haben die Krumbacher Anlaufschwierigkeiten beim Toreschießen. In den bisherigen fünf Partien gelang noch kein Tor vor der 39. Minute.

Schlöglmühl-Form: Gesamt 1-1-10, Heim 0-1-8.

Krumbach-Form: Gesamt 2-2-0, Auswärts 23-5-1.

Die letzten Duelle: 2:1 Hinspiel.

 

Sa., 16.30: Kirchberg – Pitten (Henning, Bürger)

Auswärts läuft´s für die Kirchberger weiter nicht nach Plan. Beim Club 83 schaffte man es nicht, trotz Überzahl (am Ende sogar zwei Mann mehr) seine Topchancen zu nutzen. So kassierte man kurz nach Seitenwechsel aus einem Elfmeter das 0:1, hatte dann sogar Glück, nicht das 0:2 kassieren, glich nach einer Stunde durch Stefan Vollnhofer aus, um im Finish den Sieg zu vergeben. Gut, dass jetzt wieder ein Heimspiel kommt. Das Torverhältnis von 12:1 in den letzten drei Heimspielen (Pottschach, Schlöglmühl, Zillingdorf) macht Mut, auch gegen Pitten siegreich zu bleiben. Trainer Heli Prenner will im Duell gegen seinen Ex-Klub weitere drei Punkte einsacken und könnte somit sogar die Pittener überholen. Sein gutes Omen: Kirchberg hat alle Heimspiele gegen Mannschaften ab Platz 6 in dieser Saison gewonnen, Pitten ist Achter. Heli Prenner vertraut weiter auf eine eingespielte Mannschaft, acht Spieler seines Kaders hat er immer, wenn er sie denn zur Verfügung hatte, von Anfang an spielen lassen. Ein statistisches Kartendetail: Die Gelbe-Karten-Bilanz des USV in dieser Saison: 50 Gelbe für den USV, 50 für den Gegner. Auf der Kirchberger Sportanlage 26:26.

In Pitten weht ein frischer Wind. Für ihn gesorgt hat der neue Trainer Hans Horvath. Horvath, der als Spieler in der Bundesliga (GAK) spielte und als Trainer schon große Erfolge feierte (unter anderem auch schon mal bei Pitten, das ist aber schon lange her), stellte sich zum Einstand mit einem 9:1 vor. Natürlich war der SC Theresienfeld ein dankbarer Gegner, doch Pitten brauchte eine Zeit, ehe man auf Touren. Der Schock durch das frühe Gegentor war nicht gerade förderlich. Nach dem 1:1-Pausenstand entschied sich die Partie in den ersten Minuten nach Wiederbeginn, als seine Mannschaft auf 3:1 davonzog und sich die Gäste mit zwei Platzverweisen schwächten. Das 9:1 bedeutet am Ende nicht nur den höchsten Sieg der bisherigen Saison in der 1. Klasse Süd, sondern auch den ersten vollen Erfolg nach vier Auftaktpleiten im Frühjahr. Florian Depil und Adnan Yoruk erzielten ihre ersten Treffer in der Kampfmannschaft, dagegen saß Erdal Özdemir (10 Saisontore) nur auf der Bank. Mit den zwei Jokertoren vom Samstag sind es jetzt schon drei, das dritte gelang im Herbst, ebenfalls gegen Theresienfeld. Bei den heimstarken Kirchbergern werden die Pittener einen guten Tag brauchen. 2011 ist Pitten auswärts noch ohne Tor, die beiden bisherigen Matches verlor man beide in den letzten zehn Minuten.

Kirchberg-Form: Gesamt 1-2-0, Heim 3-0-0.

Pitten-Form: Gesamt 1-0-4, Auswärts 0-0-2.

Die letzten Duelle: 1:4 Hinspiel, 4:2, 1:2 (2009/10), 3:1, 1:3 (2008/09), 1:1, 1:0 (2007/08), 0:3, 1:2 (2003/04), 2:0, 3:1 (1999/2000).

 

 

Sa., 16.30: Theresienfeld – Eggendorf (Planer, Litschauer)

Nach dem 0:0 von voriger Woche beim Club 83 WN durchlebten die Theresienfelder in Pitten das andere Extrem. Dabei traf Christian Trinkl in der 3. Minute sogar zur Führung (das erste Tor des SCT seit 6. November 2010), hielt diese fast eine halbe Stunde, ehe nach Seitenwechsel der völlige Einbruch folgte. Acht Gegentore kassierte Manuel Illedits nach der Pause, das ist Rekord, denn bisher waren fünf Gegentore in einer Halbzeit der negative Spitzenwert für den SCT. Erschwerend hinzu kamen die neuerlichen Disziplinlosigkeiten, die am Ende ausschlaggebend für das Debakel waren. Im Finish hatte es fast den Anschein, als ob die Theresienfelder um zwei weitere Ausschlüsse bettelten, um vorzeitig abbrechen zu können. Derzeit hält Theresienfeld bei 14 Platzverweisen in dieser Saison, kassiert von 12 verschiedenen Spielern. In vier Spielen setzte es mindestens zwei Platzverweise, in zwei sogar drei (das erste ausgerechnet gegen den aktuellen Gegner Eggendorf). Gegen die Tormaschine des aktuellen Gegners scheint die nächste Abfuhr vorprogrammiert, woher die Spieler nehmen, wenn schon nicht mal mehr für die U23 genügend anwesend sein. Außerdem: Daheim gelang dem SCT in dieser Saison noch kein Tor in der ersten Halbzeit.

Ergebnistechnisch ist das 1:1 gegen Trumau sicher kein schlechtes Resultat, bei den Erwartungen, die die Eggendorfer vor der Rückrunde in sich gesetzt haben, muss man aber doch enttäuscht sein. Der Aufstieg ist auf jeden Fall kein Thema mehr. Gegen den Herbstmeister lag man nach einem Eigentor von Thomas Seidl bald zurück. Dabei konnte der Abwehrspieler gar nichts dafür, bekam er doch den Ball von Torhüter Christoph Kohlhuber an den Körper gefaustet, von wo er dann im Netz landete. Da wären wir gleich beim Stichwort Torhüter: Drei davon haben die Eggendorfer in dieser Saison eingesetzt, richtig gesetzt war keiner davon. Wenn man sich die Erfolgsbilanzen von Aigar Kurms (neun Spiele, Bilanz 3-3-3), Christoph Kohlhuber (sieben Spiele, 2-3-2) und Manuel Wallner (drei Spiele, alle drei gewonnen) ansieht, hat ausgerechnet der am wenigsten eingesetzte Keeper die besten Meriten. Will man ernsthaft um den Titel mitspielen, muss man öfters als nur zwei mal pro Saison (heuer nur gegen Hirschwang und Zillingdorf im Herbst) zu Null spielen. Trumau zum Unterschied hat schon zehn Shut-Outs auf dem Konto. Gut, dass man Sebastian Matolcsi hat, der gegen Trumau den Ausgleich besorgte und seit acht Spielen immer trifft, im Hinspiel aber gefehlt hat.

Theresienfeld-Form: Gesamt 1-2-27, Heim 0-2-11.

Eggendorf-Form: Gesamt 2-1-1, Auswärts 1-2-4.

Die letzten Duelle: 1:5 Hinspiel.

 

 

Sa., 16.30: Trumau – Zöbern (Konrad, Hamzabegovic)

Mit dem 1:1 in Eggendorf konnte man im Trumauer halbwegs zufrieden sein, weil Sollenau in Zöbern verlor, konnte man den Rückstand sogar auf zwei Punkte verkürzen. Jetzt spielt man eben gegen diese Zöberner, die sich in den letzten Jahren aber als Lieblingsgegner der Trumauer etabliert haben. Die letzten elf Duelle konnte der ASK Trumau für sich entscheiden, das Torverhältnis heißt 36:6. Was soll da also schon passieren? Schon im Hinspiel setzte sich die Musil-Elf sicher mit 3:0 durch. Übrigens: Fünf Mal haben die Trumauer in dieser Saison schon 3:0 gewonnen, alle anderen Ligateams haben ihr häufigstes Resultat höchstens drei Mal eingefahren. Die Defensive ist bekanntlich das Prunkstück der Trumauer, bei einem Blick auf die Gegentore fallen dazu zwei Sachen auf. Im Frühjahr kassierte Trumau zum einen noch kein Gegentor in der zweiten Halbzeit. Noch toller ist die Bilanz der Heimspiele in der gesamten Saison, denn da haben die Trumauer auf ihrer Sportanlage erst ein einziges Tor in der zweiten Halbzeit kassiert, und das war ein Eigentor (Christian Sassmann gegen Krumbach).

Unberechenbar, unberechenbarer, Zöbern: So könnte das Zwischenfazit der ersten Spiele im Frühjahr ausfallen. In Unterzahl 5:3 nach 2:3-Rückstand in Pitten, dann ein 1:4 gegen Eggendorf, wo man völlig chancenlos war. Darauf folgte eine 0:2-Niederlage in Hirschwang, wo man seine Chancen nicht nutzen konnte und jetzt plötzlich das 3:2 gegen den 13 Spiele lang ungeschlagenen SC Sollenau. Wie ist diese Inkonstanz zu erklären? So richtig analysieren kann man das nicht: Gegen Sollenau erwischte die Wachabauer-Elf einen Start nach Maß. Zdenek Orsag und Christian Kager sorgten schon nach 18 Minuten für eine sensationelle 2:0-Führung. In der Folge musste der SCZ die Klasse des Tabellenführers anerkennen, denn in die Pausenkabine spazierten die Zöbern-Kicker mit einem 2:2-Unentschieden. Und die nächste Überraschung: Als alle glaubten, die Sollenauer würden die Partie nun gewinnen, kam der SCZ wieder bärenstark heraus, schaffte durch Andi Kager das 3:2 und war in manchen Situationen bis zum Ende sogar dem vierten Tor näher als die Sollenauer dem Ausgleich. Was kommt als nächstes? Fakt ist, dass der SC Zöbern zuletzt keinen Blumenstrauß gegen Trumau gewinnen konnte und in den letzten vier Duellen sogar ohne Torerfolg blieb.

Trumau-Form: Gesamt 8-4-0, Heim 8-3-0.

Zöbern-Form: Gesamt 1-0-2, Auswärts 2-0-1.

Die letzten Duelle: 3:0 Hinspiel, 2:0, 5:0 (2009/10), 1:0, 4:3 (2008/09), 4:1, 2:1 (2007/08), 7:1, 4:0 (2006/07), 1:0, 3:0 (2005/06), 1:1, 2:4 (2004/05), 1:3, 1:4 (2003/04), 2:2, 1:3 (2002/03), 4:1, 0:5 (2001/02), 1:1, 1:4 (2000/01), 2:1, 0:8 (1999/2000).

Sa., 18.00: Sollenau II – Hirschwang (Zidar, Pischl)

Ernüchterung kehrte beim SC Sollenau nach der überraschenden Niederlage in Zöbern ein. Nach der 13 Spiele lang dauernden Positiv-Serie (Bilanz 12-1-0) glaubten viele Experten, die Husar-Schützlinge würden locker zum Meistertitel marschieren. Weit gefehlt: Dabei zeigten die Sollenauer zunächst Klasse, als sie den schnellen 0:2-Rückstand wegsteckten und kurz vor der Pause durch Alex Lindbichler sogar das 2:2 erzielten. Nach Wiederbeginn kassierte man dann aber wieder das schnelle 2:3, danach konnte man dem Spiel keine Wende mehr geben. Überhaupt ist interessant, dass Sollenau in dieser Saison vier Mal in Rückstand geriet und danach nur einen einzigen Punkt (beim Club 83 im letzten Sommer) holte. Das Motto für also zukünftigen Gegner müsste lauten: Das erste Tor schießen, dann geht was. Gar nichts geht für die Teams der 1. Klasse Süd heuer im Stadion Sollenau. Alle neun Heimspiele wurden gewonnen, dabei schoss Sollenau auch jedes Mal das erste Tor. Insgesamt (inklusive Landesliga-U23 in der letzten Saison) ist der SCS seit 26 Heimspielen ungeschlagen.

Eine ruhige Runde erlebten die Hirschwanger, weil sie spielfrei waren und so eine ordentliche Regeneration der Spieler hergestellt werden konnte. Man hat wieder Selbstvertrauen beim SC Hirschwang, das muss nach den beiden Siegen gegen Pitten und Zöbern klar sein. Zwei Mal hintereinander zu Null gelang der Rax-Truppe das letzte Mal im letzten Frühjahr 2010, und das fast zum gleichen Zeitpunkt der Rückrunde (Zillingdorf, Pitten). Der Abstieg dürfte für die Stummer-Elf kein Thema mehr sein, man spekuliert eher noch mit einer Rangverbesserung. Die Vorzeichen für das Sollenau-Spiel stehen rein statistisch schlecht: Zum einen die Heimbilanz des Gegners, zum anderen die schwache Auswärtsbilanz des SCH in dieser Saison (1-2-5). Und wie zum Beweis der vorherigen These, wonach Sollenau bei Rückstand nur selten zurückkommt, sei angebracht, dass Hirschwang auswärts in dieser Saison drei Mal in Führung ging und das waren eben die drei ungeschlagenen Auswärtsspiele der Spielzeit. Der derzeitige Fair-Play-Preis würde Vladimir Beker zugestanden gehören, denn der kassierte als einziger Feld-Vielspieler (18 Saisonspiele) noch keine einzige gelbe Karte.

Sollenau-Form: Gesamt 12-1-1, Heim 23-3-0.

Hirschwang-Form: Gesamt 2-0-0, Auswärts 0-2-5.

Die letzten Duelle: 1:2 Hinspiel, 4:1, 3:0 (2002/03), 2:2, 0:3 (2001/02), 1:1, 1:4 (2000/01), 1:5, 3:5 (1999/2000).

 

So., 16.30: Zillingdorf – Club 83 WN (Cerimagic, Triebl)

Gute Stimmung bei den Zillingdorfern nach dem 1:0 in Pottschach. Es war ein enorm wichtiger Sieg für die Csank-Elf, die nun den ersten Platz des Vierer-Trios am Ende der Tabelle einnimmt. So kommt dem Club 83-Heimspiel noch größere Bedeutung zu, weil man mit einem Sieg den Kontakt zum hinteren Tabellenmittelfeld herstellen könnte. Der Dreier in Pottschach war aufgrund der Anzahl der Chancen am Ende zwar glücklich, verlassen konnte sich der SVZ dabei aber auf den Goldtorschützen Michael Tritremmel, der nach einer Stunde den Goldtreffer erzielte. Unglaublich: Immer wenn Tritremmel trifft (heuer fünf Saisontore), gewinnt der SV Zillingdorf. Eine der bisherigen Stützen wird heuer im Frühjahr nicht mehr spielen: Thomas Urbanek fällt verletzt für den Rest der Saison aus. Dafür etabliert sich Mohsen Sasani als verlässlichster Spieler. Nur am ersten Spieltag spielte er lediglich 72 Minuten, ansonsten ab diesem Zeitpunkt aber immer 90. Daheim spießt es sich bei den Zillingdorfern heuer mit dem Toreschießen, nur sechs Heimtore sind ein mickriger Wert. 2011 hat der SVZ noch kein Heimtor geschossen, …

… dafür hat der Club 83 2011 auswärts noch kein Tor erzielt. Auch die Clubberer haben enorme Probleme mit dem Toreschießen. Auswärts gelangen in dieser Saison insgesamt erst fünf Tore (drei davon in Pottschach). Im Jahr 2011 konnte die Pürzl-Elf erst zwei Torerfolge verbuchen. Und beide erzielte Manuel Karas. Es waren die ersten Saisontore für ihn, der als einer von nur fünf Spielern der Liga 1710 (also alle) Einsatzminuten absolviert hat. Das erste gelang ihm beim 1:0-Heimsieg gegen Hirschwang, das zweite am letzten Samstag per Elfmeter zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung gegen Kirchberg (Endstand 1:1). Der Goalgetter erzielte heuer genau genommen ein drittes, das war allerdings ein Eigentor gegen Trumau. Der Punkt gegen Kirchberg war aufgrund der Chancenanzahl am Ende glücklich, abgehen werden den Flugfeld-Kickern in Zillingdorf die Spieler Patrick Felser und Gerhard Leuthner, die gegen Kirchberg Gelbrot kassierten. Und noch eine Statistik zum Abschluss: Nur in drei der bisher 19 Saisonspiele schoss der Club wenigstens zwei Tore.

Zillingdorf-Form: Gesamt 1-0-3, Heim 0-0-3.

Club-Form: Gesamt 1-2-6, Auswärts 0-1-3.

Die letzten Duelle: 1:1 Hinspiel, 5:0, 0:2 (2008/09), 2:1, 2:6 (2007/08), 1:4, 0:1 (2002/03).

 

Kirchschlag spielfrei

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