Do., 14.00: Neunkirchen – Mönichkirchen (Ringhofer)
Das Nachtragsspiel zu Allerheiligen! Der FC Mönichkirchen hat in den letzten beiden Runden die Chance, sich am eigenen Schopf vom letzten Platz wegzuziehen. In die Partien gegen Neunkirchen und Grünbach geht man zumindest nicht als Außenseiter. Beim 1:1 in Willendorf nahm man am Ende wenigstens das Minimum, nämlich einen Punkt mit. Der eingewechselte Hermann Schuh sicherte der Hillebrand-Elf den einen Punkt. Gegen Neunkirchen konnten die beiden bisherigen Heimspiele gewonnen werden, Sieg Nummer drei wird angepeilt. Denn auch beim Neunkirchner SC läuft es derzeit alles andere als gut. Nach dem 1:11-Debakel in Schlöglmühl musste man auch gegen St. Egyden ein klares 2:5 einstecken. Auch hier hätte die Pleite am Ende astronomische Ausmaße annehmen können, man blieb allerdings verschont, auch weil Imre Horvath und Held Veizaj am Ende noch zwei Treffer erzielen konnten. Die personelle Lage lässt Sorgenfalten auf der Stirn von Coach Thomas Koglbauer erscheinen. In Mönich will man sich nochmal ordentlich zusammenreißen, am letzten Spieltag wartet auch noch das Derby gegen Ternitz.
Personelles: Jan Obenrauch (verletzt), Lukas Pink (nicht mehr im Kader), Jürgen Wiederkum (fehlt seit zwei Wochen), Stefan Prenner (fehlte in Willendorf), Andre Rois (fehlt seit längerem), Ivan Mircetic (fehlte in Willendorf), Hermann Schuh (beim ersten Saisoneinsatz gleich getroffen), Erich Vogel (langzeitverletzt); Imre Horvath (im 5. Spiel hintereinander getroffen), Resul Sevinc (fehlt seit zwei Wochen), Stefan Seelhofer (4GK, gefährdet), Volkan Gül (fehlt seit einem Monat), Rudolf Röckelein (fehlt seit 2 Wochen), Özgür Gültekin (fehlte gegen St. Egyden).
Die besten Torschützen: Jan Obenrauch (10), Stefan Prenner (1), Erich Vogel (1), Michael Fuchs (1), Hermann Schuh (1); Imre Horvath (6), Rudi Röckelein (3), Orhan Gül (2), Szabolcs Dancsok (2), Held Veizaj (2).
Die bösen Buben: Franz Hillebrand (3GK), Thomas Morgenbesser (3GK), Manuel Brandstetter (3GK); Stefan Seelhofer (4GK), Volkan Gül (3GK), Orhan Gül (1RK/1GK), Herbert Pürrer (1RK/1GR), Szabolcs Dancsok (1GR/1GK).
Mönichkirchen-Form: Gesamt 1-1-9, Heim 1-0-6.
Neunkirchen-Form: Gesamt 0-1-3, Auswärts 0-0-2.
Die letzten Duelle: 4:3, 2:5 (2011/12), 4:0, 2:1 (2010/11).
Head to Head: 4, 3-0-1, 12:9 Tore (H 2-0-0, A 1-0-1).
Sa., 14.00: Neunkirchen – Ternitz (Sordje)
Das 0:3 im Nachtragsspiel am Donnerstag bedeutete den vorläufigen Höhepunkt der Negativserie in den letzten Wochen. Gegen den Tabellenletzten aus Mönichkirchen setzte es eine 0:3-Heimschlappe. Viel schwerer als die Niederlage wiegt die Tatsache, dass durch die drei Platzverweise gegen Emre Demircan, Herbert Pürrer und Herbert Kerschbaumer die ohnehin schon personell schwierige Lage noch schlechter wird. Mal sehen, wen Trainer Thomas Koglbauer im Derby auf das Feld schicken wird. Schwerer als erwartet kam der ASK Ternitz am vergangenen Sonntag zum 2:1-Heimsieg gegen den SV Willendorf. Der frühe Gegentreffer zum 0:1 erwies sich fast als zu schwere Hypothek. Die Ternitzer griffen in der Folge zwar an, so richtig erdrücken konnte man die Willendorfer jedoch nicht. Der Ausgleich vor der Pause war wichtig, doch auch nach Wiederbeginn dauerte es lange, ehe dem ASK dann doch das 2:1 gelang. In Neunkirchen will man man weitere drei Punkte einfahren, zuletzt gelangen in vier Derbys gleich 23 Treffer.
Personelles: Herbert Kerschbaumer (gesperrt), Stefan Seelhofer (4GK, gefährdet), Imre Horvath (verletzt), Herbert Pürrer (gesperrt), Resul Sevinc (fehlt seit 3 Wochen), Volkan Gül (fehlt seit mehreren Wochen), Rudolf Röckelein (fehlt seit 3 Wochen), Emre Demircan (gesperrt); Balasz Czetti (4GK, gefährdet), Stefan Friesenbichler (nach Sperre wieder dabei), Furkan Useini (nach Sperre wieder dabei), Kayhan Celik (fehlte gegen Willendorf), Patrick Redl (4GK, gefährdet), Rene Koglbauer (derzeit in der U23).
Die besten Torschützen: Imre Horvath (6), Rudi Röckelein (3), Orhan Gül (2), Szabolcs Dancsok (2), Held Veizaj (2); Simon Capellmann (8), Balasz Czetti (5), Patrick Kieteubl (4), Patrick Redl (3).
Die bösen Buben: Stefan Seelhofer (4GK), Herbert Pürrer (1RK/1GR/1GK), Volkan Gül (3GK), Orhan Gül (1RK/1GK), Szabolcs Dancsok (1GR/1GK), Herbert Kerschbaumer (1GR/1GK); Stefan Friesenbichler (5GK), Josip Mrkonjic (1RK/3GK), Balasz Czetti (4GK), Patrick Redl (4GK), Dietmar Kurz (3GK), Patrick Kieteubl (3GK).
Neunkirchen-Form: Gesamt 0-1-4, Heim 0-3-7.
Ternitz-Form: Gesamt 2-2-0, Auswärts2-2-0.
Die letzten Duelle: 3:5, 1:6 (2011/12), 1:2, 0:10 (2010/11), 6:3, 9:0 (1997/98), 3:0, 6:0 (1996/97), 2:4, 2:4 (1988/89), 1:0, 2:5 (1987/88), 0:3, 0:0 (1986/87), 5:2, 3:2 (1979/80).
Head to Head: 16, 7-1-8, 44:46 Tore (H 4-0-4, A 3-1-4).
Sa., 14.00: Schlöglmühl – St. Egyden (Coskun)
Der ASK Schlöglmühl darf sich durchaus ärgern. In Grimmenstein vergab die Prenner-Elf einen wichtigen Sieg. Trotz der 1:0-Pausenführung kehrte man am Ende ohne Punkte vom Spitzenspiel Heim. Dabei schien die Schlöglmühler-Truppe vor der Pause die etwas bessere Elf zu sein. Nach Seitenwechsel bedeuteten drei Gegentreffer in 12 Minuten die Niederlage, auch wenn der ASK zwischendurch seine Chancen hatte. Nun geht es im letzten Spiel darum, Platz zwei abzusichern. St. Egyden sollte geschlagen werden, bisher gewann der ASK jedes der sechs Duelle, und das sogar ohne Gegentor. Das Minimalziel für die St. Egydener sollte zumindest schon klar sein: Man will gegen Schlöglmühl ein Tor erzielen. Das wird aber sicher nicht alles sein, was sich die Metzner-Elf vornehmen wird. Weil man bisher alle Spiele gegen davorplatzierte Teams verloren hat, geht man auch beim Absteiger als Außenseiter ins Spiel. Warum es gegen die Spitzenteams nicht reicht, ist schwer zu ergründen. Beim 4:1 gegen Grünbach war man zwar die bessere Mannschaft, zwischendurch waren aber auch schwächere Phasen zu verzeichnen.
Personelles: Uros Glogovac (5 Tore in den letzten 3 Spielen), Patrick Strasser (fehlte in Grimmenstein); Stefan Ehn (alle 3 Saisontore daheim geschossen), Thomas Brandstätter (3 Doppelpacks in den letzten 4 Spielen), Bruno Berner (derzeit in der U23 aktiv).
Die besten Torschützen: Cedomir Zarkovic (13), Mevlut Arslan (6), Uros Glogovac (6), Florian Mayrhold (4), Fabio Lechner (4), Bernd Schieraus (4), Patrick Strasser (3); Christian Winkler (13), Thomas Brandstätter (8), Herbert Dinnobl (4), Gerhard Knöchl (3), Stefan Ehn (3).
Die bösen Buben: Andreas Seiser (1GR/2GK), Cedomir Zarkovic (3GK), Fabio Lechner (3GK), Oguz Dogan (3GK); Jürgen Dorfmeister (3GK), Stefan Ehn (3GK), Marco Hoffmann (3GK), Benjamin Burdein (3GK).
Schlöglmühl-Form: Gesamt 4-1-1, Heim 3-1-1.
St. Egyden-Form: Gesamt 3-0-0, Auswärts 1-0-2.
Die letzten Duelle: 2:0, 3:0 (1991/92), 2:0, 4:0 (1990/91), 9:0, 6:0 (1989/90).
Head to Head: 6, 6-0-0, 26:0 Tore (H 3-0-0, A 3-0-0).
Sa., 14.00: Schottwien – Natschbach (Simon)
Einen wichtigen Sieg für die Moral feierte der FC Schottwien am letzten Samstag in Puchberg. 0:2 lag der FCS in der ersten Halbzeit schon zurück. Toll, dass sich die Rigler-Elf noch in Hälfte eins ins Spiel zurückbeißen konnte. Mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 ging es in die zweite Halbzeit. Als ein Puchberger mit Gelbrot vom Feld musste, war Schottwien endgültig die bessere Mannschaft. Markus Bachmann drehte die Partie mit einem Doppelpack, den Schlusspunkt setzte David Polleres per Elfer. Gegen Natschbach will man den Abstand zum Tabellenmittelfeld wieder herstellen. Die Natschbacher waren zuletzt ein Lieblingsgegner, die letzten sieben Duelle konnten gewonnen werden. So zufrieden man beim USV Natschbach mit der fast abgelaufenen Herbstsaison sein kann, so sehr ließen im Finish die Kräfte der Sieder-Elf nach. Nach dem 2:6 gegen Herbstmeister Grimmenstein war man im Heimspiel gegen Aspang vor allem in der ersten Halbzeit klar unterlegen. Natürlich war die Partie mit dem 0:3 gegessen und nichts mehr zu holen. Im letzten Spiel des Jahres will man nochmal an die Schmerzgrenze gehen, ein Punkt wäre das Minimalziel.
Personelles: Markus Bachmann (drei Doppelpacks in dieser Saison), Peter Huber (gegen Puchberg in der U23), Philipp Janisch (gesperrt), Helmut Huber (derzeit in der U23 aktiv), Bernhard Schober (fehlte gegen Puchberg), Dominik Gabriel (fehlte in Puchberg), Patrick Kirnbauer (fehlt seit Wochen), Lukas Novotny (fehlt seit Wochen), Felix Hiebler (fehlte in Puchberg), Christoph Trenk (nach Sperre wieder dabei); Bernd Panholzer (nach Sperre wieder dabei).
Die besten Torschützen: Markus Bachmann (7), Johann Stranz (5), Thomas Selhofer (2), Matthias Trenk (2), David Polleres (2); Imre Koczka (6), Gabor Neczpal (4), Harald Stellwag (3), Bernd Panholzer (3).
Die bösen Buben: Philipp Janisch (2GR/5GK), Thomas Selhofer (2RK/2GK), Matthias Trenk (1GR/3GK), Helmut Huber (4GK), Patrick Kirnbauer (3GK), Markus Bachmann (3GK), Patrick Wittine (2RK), Johann Stranz (1RK/1GK), Christoph Trenk (1RK/1GK); Bernd Panholzer (1GR/4GK), Harald Stellwag (3GK), Bernhard Krenosz (2GK), Martin Weinzettl (2GK), Johannes Samwald (2GK).
Schottwien-Form: Gesamt 1-0-2, Heim 1-1-4.
Natschbach-Form: Gesamt 0-0-2, Auswärts 2-0-0.
Die letzten Duelle: 3:1, 5:0 (2011/12), 3:1, 2:1 (2010/11), 2:1, 1:0 (2009/10), 0:2, 5:0 (2008/09), 4:4, 3:1 (2007/08), 1:3, 4:3 (2006/07), 0:2, 0:1 (2005/06), 1:2, 2:5 (2003/04).
Head to Head: 16, 9-1-6, 36:27 Tore (H 3-1-4, A 6-0-2).
Sa., 14.00: Grünbach – Mönichkirchen (Wucherer)
Gut, dass die völlig verkorkste Herbstsaison am kommenden Samstag vorbei ist: Beim SV Grünbach lief im Herbst wirklich nur ganz wenig zusammen. Vor allem die personellen Engpässe, die sich durch das ganze Halbjahr zogen, taten am meisten weh. Immer wieder mussten SVG-Pensionisten aus der Versenkung geholt werden. Beim 1:4 in St. Egyden war es Bernhard Diemer, der aushalf und sich in den Dienst der Mannschaft stellte. Der Nutzen war natürlich weniger groß, obwohl Grünbach die Partie über weite Strecken der ersten Hälfte und nach dem 2:1-Anschlusstreffer sehr offen halten konnte. Mit einem Heimsieg gegen Mönich könnte man sich selbst nochmal belohnen, Mut gibt die Duellbilanz, denn die letzten fünf Heimspiele gegen Mönich wurden gewonnen, vier davon zu Null. Für den FC Mönichkirchen war der Allerseelen-Tag ein wahrer Feiertag. Weil es oben in Mönich nicht gegangen wäre, tauschte man das Heimrecht. Ein guter Schachzug, denn beim Neunkirchner SC feierte Mönich nicht nur einen 3:0-Auswärtssieg, sondern verließ mit diesem Dreier auch den letzten Platz, sodass man am Samstag sogar die Chance hat, mit einem weiteren Erfolg den Abstand zu den Nachzüglern zu vergrößern.
Personelles: Robert Steiner (nach Sperre wieder dabei), Andras Stadler (fehlte in St. Egyden), Gabor Farkas (langzeitverletzt), Michael Feike (fehlt seit 3 Wochen), Felix Bramböck (fehlte in St. Egyden), Sebastian Samstag (verletzt), Julian Staudinger (fehlte in St. Egyden), Friedrich Schmoll (fehlte in St. Egyden), Bernhard Diemer (Comeback gefeiert); Petr Jakoubek (2. Shutout der Saison), Manuel Brandstetter (4GK; gefährdet), Franz Hillebrand (fehlte in Neunkirchen), Bernd Dorner (fehlte in Neunkirchen), Bernd Putz (fehlte in Neunkirchen), Andre Rois (gesperrt), Erich Vogel (langzeitverletzt).
Die besten Torschützen: Kevin Englitsch (3), Martin Berger (3), Rene Leitner (1), Tuna Tekeli (1), Felix Bramböck (1), Andras Stadler (1), Mario Knoll (1); Jan Obenrauch (11), Stefan Prenner (3), Erich Vogel (1), Michael Fuchs (1), Hermann Schuh (1).
Die bösen Buben: Martin Berger (6GK), Kevin Englitsch (2GR/2GK), Robert Steiner (1RK/3GK), Tuna Tekeli (1GR/1GK), Robert Sowarsch (2GK); Manuel Brandstetter (4GK), Franz Hillebrand (3GK), Thomas Morgenbesser (3GK), Andre Rois (2GK).
Grünbach-Form: Gesamt 0-2-4, Heim 1-1-6.
Mönichkirchen-Form: Gesamt 1-1-0, Auswärts 1-1-0.
Die letzten Duelle: 6:2, 0:4 (2011/12), 2:0, 0:1 (2010/11), 2:0, 4:2 (2009/10), 1:0, 2:2 (2008/09), 3:0, 2:0 (2001/02), 2:2, 4:1 (2000/01), 2:5, 0:1 (1999/2000), 1:2, 1:1 (1998/99), 5:2, 2:1 (1997/98), 0:0, 3:1 (1996/97), 3:1, 1:3 (1995/96), 3:1, 3:2 (1990/91), 1:0, 6:5 (1989/90).
Head to Head: 26, 16-4-6, 59:38 Tore (H 9-2-2, A 7-2-4).
So., 14.00: Aspang – Grimmenstein (Holub, Haberler, Bürger)
Der SC Aspang bittet am letzten Spieltag zum Schlagerderby. Lässt es das Wetter zu, könnte man im Schlossparkstadion mit einem Rekordbesuch rechnen (750 vom Ternitzer Derby wären die Messlatte). Beide Mannschaften befinden sich einer absoluten Topform. Der SC Aspang ist die einzige Mannschaft der Liga, die im Herbst noch ungeschlagen ist, ihren Rückstand halt durch die vier Remis aufgerissen hat. Trainer Markus Ungersböck setzt bei seiner Truppe vor allem auf Kompaktheit im Defensivverbund. In der Offensive ist Alexander Kis Trumpfass Nummer eins, auch Alex Hartl kam gegen Ende der Saison besser in Fahrt. Die Grimmensteiner haben überhaupt die letzten zehn Spiele gewonnen. Wäre das 1:2 gegen Schottwien am zweiten Spieltag nicht passiert, könnte die Aulabauer-Truppe in Aspang sogar die „Perfect Season“ anpeilen. Im Schlager gegen Schlöglmühl beeindruckte der SVG zweite Halbzeit mit unbändigem Selbstvertrauen. Thomas Aulabauer war mit seinem Doppelpack nach Seitenwechsel der Matchwinner für die Grimmensteiner, die damit den Herbstmeistertitel in der Tasche haben, sicher aber auch in Aspang ungeschlagen bleiben wollen. Zuletzt gelang das auch ganz gut, in den letzten vier Derbies blieb Grimmenstein ohne Niederlage.
Personelles: Gabor Sipos (4. Shutout der Saison), Rainer Grabner (in den letzten 3 Spielen getroffen), Martin Vantuch (angeschlagen), Manuel Picher (fehlte in Natschbach), Markus Schedl (langzeitverletzt), Stephan Fasching (langzeitverletzt); Marco Horvath (nach Sperre wieder dabei), Thomas Aulabauer (in 9 von 12 Saisonspielen getroffen).
Die besten Torschützen: Alexander Kis (9), Alexander Hartl (3), Rainer Grabner (3); Petr Gajan (11), Thomas Aulabauer (11), Marco Horvath (7), Manfred Schiefer (7), Markus Ofenböck (3), Andreas Stocker (3).
Die bösen Buben: Alexander Kis (3GK), Manuel Picher (3GK), Alexander Hartl (2GK), Martin Vantuch (2GK), Michael Binder (2GK), David Larnsack (2GK); Martin Horvath (1RK/3GK), Martin Sowa (1GR/2GK), Marco Horvath (1GR/2GK), Michael Handler (2GK), Christoph Baumgartner (2GK).
Aspang-Form: Gesamt 8-4-0, Heim 7-4-0.
Grimmenstein-Form: Gesamt 10-0-0, Auswärts 6-3-0.
Die letzten Duelle: 2:2, 2:4 (2011/12), 2:3, 1:1 (2010/11), 2:1, 2:0 (2009/10), 2:2, 2:1 (1990/91), 5:3, 0:0 (1989/90), 0:0, 3:2 (1988/89), 1:1, 1:5 (1987/88), 1:1, 1:1 (1986/87), 6:1, 2:2 (1982/83), 0:2, 4:1 (1981/82), 3:2, 1:1 (1980/81).
Head to Head: 22, 8-10-4, 43:36 Tore (H 4-5-2, A 4-5-2).
So., 14.00: Willendorf – Bad Erlach (Özcan)
Auch heuer wieder gehört der SVW zu den Nachzüglern in der Wechselklasse, neben den personellen Ressourcen (in Ternitz fehlten auch die Legionäre Kontor und Kristof) fehlt in den meisten Partien auch das gewisse Etwas, um erfolgreich sein zu können. Auch in Ternitz fehlte zum wiederholten Male nicht viel, dennoch verließ man den Platz am Ende als Verlierer. Damit ist Willendorf seit zehn Spielen ohne Sieg, dennoch könnte es sich am Ende ausgehen, nicht als Tabellenschlusslicht in die Winterpause zu gehen. Förderlich wäre natürlich ein Punktgewinn im Heimspiel gegen Bad Erlach. Bisher gelangen in acht Heimpartien gegen die Neo-Kurortler nur ein einziger Sieg. In Bad Erlach kiefelt man immer noch an der 2:8-Heimpleite gegen den SVSF Pottschach. Nach acht Minuten 0:3 hintengelegen, zeigte die Eidler-Elf Moral und Klasse und ging „nur“ mit einem 2:3-Rückstand in die Pause. Nach Wiederbeginn war man zwar immer wieder gefährlich, hatte auch gute Chancen, stürmte in Wirklichkeit aber ohne Rückversicherung drauf los, was sich in tödlichen Kontern äußerte. Noch in der Nachspielzeit stürmte Erlach beim Stand von 2:6 mit Mann und Maus, und hinten lief man in die Gegentore. In Willendorf peilen Malus, Herrmann & Co. einen versöhnlichen Saisonausklang an…
Personelles: Daniel Kontor (fehlte in Ternitz), Janos Kristof (fehlte in Ternitz), Oliver Krausz (fehlt seit 3 Wochen), Mario Schredl (fehlt seit 2 Wochen), Dominik Pichler (langzeitverletzt); Marc Payer (gesperrt), Franz Heissenberger (verletzt), Andreas Piribauer (verletzt).
Die besten Torschützen: Daniel Kontor (4), Andreas Wernhart (4), Abdurrahman Aygün (2), Benjamin Golob (2); Steffen Hermann (5), Stanislav Malus (5), Siegfried Breuer (3).
Die bösen Buben: Benjamin Golob (1GR/5GK), Oliver Krausz (3GK), Janos Kristof (1GR/1GK), Daniel Tisch (2GK), Daniel Feiner (2GK), Julian Kerschbaum (2GK); Siegfried Breuer (6GK), Marc Payer (5GK), Steffen Hermann (1GR/2GK), Andreas Piribauer (3GK), Oliver Schweiger (3GK), Christopher Zwischitz (3GK).
Willendorf-Form: Gesamt 0-2-8, Heim 1-5-16.
Bad Erlach-Form: Gesamt 1-1-5, Auswärts 1-0-3.
Die letzten Duelle: 1:1, 2:0 (2011/12), 2:5, 6:2 (2010/11), 1:1, 1:1 (1996/97), 4:1, 1:3 (1995/96), 3:5, 0:7 (1987/88), 0:0, 2:2 (1986/87), 0:0, 0:1 (1985/86), 1:1, 0:3 (1981/82).
Head to Head: 16, 3-7-6, 24:33 Tore (H 1-5-2, A 2-2-4).