Sa., 15.00: Schottwien – Bad Erlach (Dajic)
Ergebnistechnisch war der 3:0-Heimsieg gegen Mönichkirchen nur ein Strohfeuer. In Ternitz musste der FCS eine Niederlage hinnehmen. Dabei verkaufte man sich zwar nicht schlecht, war aber in der Offensive zu wenig durchschlagskräftig. Neben der Niederlage tun auch noch die drei Platzverweise weh, damit geht die ohnehin schon dezimierte Rigler-Elf stark geschröpft ins Heimspiel gegen Erlach. Auch bei den Erlachern steckt man mitten drin in einer schlechten Phase. Seit bereits fünf Spielen wartet die Eidler-Elf auf einen vollen Erfolg. Gegen Aspang fehlte nicht viel zum heiß ersehnten Erfolgserlebnis. Mit einem 1:0 ging es in die Pause, aus der man nicht sehr hellwach wieder herauskam. Innerhalb einer Viertelstunde kassierte man drei Gegentreffer, da half es auch nichts, dass die Erlacher sich danach wieder zusammenrissen und mit etwas Glück vielleicht nochmal rankommen hätten können. In Schottwien sollen Punkte her, die letzten sechs Auswärtsspiele wurden dort aber verloren.
Personelles: Peter Huber (fehlte in Ternitz), Philipp Janisch (gesperrt), Helmut Huber (4GK, gefährdet; fehlt seit zwei Wochen), Patrick Wittine (nach Sperre wieder dabei), Thomas Selhofer (gesperrt), Dominik Gabriel (zuletzt in der U23), Bernhard Schober (fehlt derzeit), Patrick Kirnbauer (fehlt derzeit), Lukas Novotny (derzeit in der U23), Mario Scharner (fehlt schon länger), Christoph Trenk (gesperrt); Marc Payer (4GK, gefährdet), Christoph Puffitsch (gegen Aspang erstmals nicht in der Startelf), Patrick Müllner (fehlt seit einigen Wochen).
Die besten Torschützen: Johann Stranz (5), Markus Bachmann (5), Thomas Selhofer (2), Matthias Trenk (2); Steffen Herrmann (4), Stanislav Malus (4), Siegfried Breuer (3).
Die bösen Buben: Philipp Janisch (2GR/4GK), Thomas Selhofer (2RK/2GK), Matthias Trenk (1GR/3GK), Helmut Huber (4GK), Patrick Kirnbauer (3GK), Markus Bachmann (3GK), Patrick Wittine (2RK); Siegfried Breuer (6GK), Marc Payer (4GK), Andreas Piribauer (3GK), Oliver Schweiger (3GK), Christopher Zwischitz (3GK).
Schottwien-Form: Gesamt 1-0-5, Heim 1-0-3.
Bad Erlach-Form: Gesamt 0-1-4, Auswärts 0-0-3.
Die letzten Duelle: 3:1, 3:2 (2011/12), 4:0, 3:1 (2010/11), 2:0, 1:1 (2008/09), 5:2, 3:2 (2007/08), 1:0, 1:4 (2006/07), 4:0, 0:5 (2005/06), 3:4, 1:1 (2003/04).
Head to Head: 14, 9-2-3, 34:23 Tore (H 6-0-1, A 3-2-2).
Sa., 15.00: Neunkirchen – St. Egyden (Haberler)
Der Neunkirchner SC kassierte ein herbes 1:11-Debakel in Schlöglmühl, das die Mannschaft in ihrer Entwicklung doch um einiges zurückwirft. In Hälfte eins konnte die Koglbauer-Elf noch mithalten, durch den derzeit treffsicheren Imre Horvath gelang sogar der Ausgleichstreffer. Nach Wiederbeginn aber löste sich die Mannschaft in ihre Einzelteile auf. Tor um Tor fiel, sodass die SC-Kicker am Ende mit hängenden Köpfen vom Feld gingen. Besser erging es da schon den St. Egydenern, die im Derby gegen Willendorf einen hart umkämpften und knappen Sieg feierten. Zur Pause lag die Metzner-Elf noch hinten, nach Wiederbeginn drehte man die Partie noch. Der Siegtreffer durch Marco Hoffmann fiel erst in der 87. Minute. Während Neunkirchen seit acht Heimspielen sieglos ist, haben auch die St. Egydener ihre beiden letzten Auswärtsspiele verloren. Eine Serie könnte also reißen. In bisher zwei Duellen auf der städtischen Sportanlage hieß der Sieger immer FC St. Egyden.
Personelles: Resul Sevinc (fehlte in Schlöglmühl), Imre Horvath (in den letzten 4 Spielen immer getroffen), Stefan Seelhofer (4GK, gefährdet; fehlte in Schlöglmühl), Volkan Gül (fehlt seit 3 Wochen), Rudolf Röckelein (fehlte in Schlöglmühl), Christian Ringhofer (fehlt seit zwei Wochen), Umut Gültekin (fehlte gegen Schlöglmühl wieder); Peter Gableck (fehlte gegen Willendorf), Benjamin Schlederer (gegen Willendorf nur in der U23), Bruno Berner (gegen Willendorf in der U23), Stephan Wallner (gegen Willendorf in der U23), Jürgen Hofer (1. Saisoneinsatz im Tor).
Die besten Torschützen: Imre Horvath (5), Rudi Röckelein (3), Orhan Gül (2), Szabolcs Dancsok (2); Christian Winkler (10), Herbert Dinnobl (4), Thomas Brandstätter (4), Gerhard Knöchl (3).
Die bösen Buben: Stefan Seelhofer (4GK), Volkan Gül (3GK), Orhan Gül (1RK/1GK), Herbert Pürrer (1RK/1GR); Jürgen Dorfmeister (3GK), Stefan Ehn (3GK), Marco Hoffmann (3GK), Stefan Pichler (1GR/1GK).
Neunkirchen-Form: Gesamt 0-1-2, Heim 0-3-5.
St. Egyden-Form: Gesamt 2-0-1, Auswärts 0-0-2.
Die letzten Duelle: 1:3, 3:2 (2011/12), 3:4, 3:3 (2010/11).
Head to Head: 4, 1-1-2, 10:12 Tore (H 0-0-2, A 1-1-0).
Sa., 15.00: Grünbach – Schlöglmühl (Walicezk)
Es ist wie verhext: Nach etlichen herben Niederlagen schnupperten die Grünbacher im Duell bei Tabellenführer Grimmenstein an einer Sensation. Bis zur 65. Minute hielt der Abwehrwall, vorne hatte man sogar zwei gute Gelegenheiten, um selbst in Führung zu gehen. Dennoch schlich man am Ende als Verlierer vom Feld. Was fehlt, ist ein Stürmer, der regelmäßig trifft. In drei der letzten vier Spiele schoss die Hackstock-Elf kein Tor, nun geht man auch gegen Schlöglmühl als krasser Außenseiter in die Partie. Von einem Stürmermangel beim ASK Schlöglmühl kann derzeit keine Rede sein. Mit 11:1 schoss man den Neunkirchner SC vom Platz. Mit vier Toren schoss sich Cedomir Zarkovic an die Spitze der Torschützenliste. Zuletzt schoss der ASK 1994 elf Tore, als man den ATSV Puchberg mit 11:0 davonfegte. Um sich den Herbstmeistertitel sichern zu können, peilt die Prenner-Elf auch an der Hohen Wand drei Punkte an.
Personelles: Martin Berger (gesperrt), Kevin Englitsch (nach Sperre wieder dabei), Michael Feike (fehlte in Grimmenstein), Felix Bramböck (fehlte in Grimmenstein), Tuna Tekeli (gesperrt), Sebastian Samstag (fehlt seit einem Monat), Pierre Prohaska (fehlt derzeit), Nico Goriupp (fehlte in Grimmenstein), Thomas Imnitzer (fehlte in Grimmenstein), Murat Tekeli (1. Saisoneinsatz), Suvat Tekeli (1. Saisoneinsatz), Gabor Farkas (langzeitverletzt); Leopold Hartberger (in den letzten zwei Spielen getroffen), Mevlut Arslan (in den letzten 5 Spielen 6 Tore geschossen).
Die besten Torschützen: Martin Berger (2), Kevin Englitsch (2), Rene Leitner (1), Tuna Tekeli (1), Felix Bramböck (1), Andras Stadler (1); Cedomir Zarkovic (13), Mevlut Arslan (6), Florian Mayrhold (4), Fabio Lechner (3), Uros Glogovac (3), Bernd Schieraus (3), Patrick Strasser (3).
Die bösen Buben: Martin Berger (5GK), Kevin Englitsch (2GR/1GK), Robert Steiner (3GK), Tuna Tekeli (1GR/1GK); Andreas Seiser (1GR/2GK), Cedomir Zarkovic (3GK), Oguz Dogan (2GK), Fabio Lechner (2GK), Roland Gaulhofer (2GK), Leopold Hartberger (2GK), Bernd Schieraus (2GK), Florian Mayrhold (2GK).
Grünbach-Form: Gesamt 0-2-2, Heim 1-1-0.
Schlöglmühl-Form: Gesamt 3-1-0, Auswärts 5-0-0.
Die letzten Duelle: 1:1, 1:1 (1993/94), 0:0, 3:2 (1992/93), 1:1, 4:0 (1990/91), 1:1, 2:4 (1989/90), 4:0, 0:0 (1984/85), 1:1, 0:1 (1983/84), 3:0, 1:3 (1982/83), 1:3, 3:1 (1981/82), 0:1, 2:5 (1979/80).
Head to Head: 18, 5-7-6, 28:25 Tore (H 2-5-2, A 3-2-4).
So., 15.00: Natschbach – Grimmenstein (Dajic)
Still und heimlich haben sich die Natschbacher an die Spitze herangepirscht. Mit nun mehr 19 Punkten hat man gleich viele wie der ASK Ternitz, nach hinten hat man sich schon einen kleinen Polster verschafft. Es flutscht bei der Sieder-Elf, die auch in Puchberg mit ein wenig Spielglück siegreich blieb und voller Selbstvertrauen ins Heimspiel gegen den Tabellenführer geht. Von den letzten fünf Heimspielen gegen den SVG verlor Natschbach nur eines. Die Außenseiterrolle bleibt dem USV aber, mal sehen, ob man den Leader fordern kann. Weiter siegreich, das aber mit Mühe, sind die Grimmensteiner. Gegen Nachzügler Grünbach dauerte es bis zur 65. Minute, ehe Petr Gajan das entscheidende Siegestor erzielte. Zwar war die Aulabauer-Elf 90 Minuten lang die bessere Elf, es fehlte aber an der Durchschlagskraft in der Offensive. In Natschbach erwartet den SVG eine schwere Partie, um auch im Saisonfinish weiter erfolgreich sein zu können, wird sich die Mannschaft steigern müssen.
Personelles: Bernd Panholzer (4GK, gefährdet), Harald Stellwag (kassierte, immer wenn er ein Tor schoss, auch die gelbe Karte); Patrick Rosenberger (5. Shutout im 10. Spiel), Petr Gajan (in sieben der letzten acht Spiele getroffen), Thomas Aulabauer (nach 7 Spielen erstmals kein Tor), Markus Szikora (gegen Grünbach in der U23).
Die besten Torschützen: Imre Koczka (6), Gabor Neczpal (3), Harald Stellwag (3); Petr Gajan (10), Thomas Aulabauer (8), Marco Horvath (6), Manfred Schiefer (4), Markus Ofenböck (3).
Die bösen Buben: Bernd Panholzer (4GK), Harald Stellwag (3GK), Bernhard Krenosz (2GK), Martin Weinzettl (2GK), Johannes Samwald (2GK); Martin Horvath (1RK/3GK), Martin Sowa (1GR/2GK), Marco Horvath (2GK), Michael Handler (2GK).
Natschbach-Form: Gesamt 4-0-0, Heim 3-4-1.
Grimmenstein-Form: Gesamt 8-0-0, Auswärts 5-3-0.
Die letzten Duelle: 1:1, 3:2 (2011/12), 0:1, 2:2 (2010/11), 2:0, 2:2 (2009/10), 2:0, 2:4 (2008/09), 4:2, 0:3 (2007/08), 2:3, 4:1 (2006/07), 1:1, 0:2 (2005/06), 3:5, 1:1 (2004/05), 0:2, 1:6 (2002/03), 1:4, 0:4 (1999/2000).
Head to Head: 20, 5-5-10, 31:46 Tore (H 3-2-5, A 2-3-5).
So., 15.00: Aspang – Puchberg (Pehlivan)
Überzeugend tritt der SC Aspang derzeit nicht auf, doch trotzdem punktet die Ungersböck-Elf weiter voll. Ein deutliches Zeichen für eine Klassemannschaft. In Bad Erlach wurde die Aspanger Truppe erst nach Wiederbeginn so richtig munter. Zwanzig starke Minuten nach dem Seitenwechsel reichten am Ende, um einen weiteren wichtigen Sieg einzufahren. Seit zehn Spielen ist der SCA ungeschlagen, das Ziel wäre es, das bis zum Herbstende beizubehalten. Gegen Puchberg ist Aspang jedenfalls klarer Favorit. Bei den Puchbergern gab es in der Vorwoche den bereits zweiten Trainerwechsel in dieser Saison. Christoph Jägersberger blieb Interimstrainer, Mario Born folgte ihm nach. Gegen Natschbach schickte er seine Mannschaft völlig verändert ins Rennen, auch systemtechnisch. Das hätte sich beinahe bezahlt gemacht, am Ende machten jene Fehler, die verunsicherte Mannschaften meistens machen, den Unterschied aus. Ein Punkt in sieben Spielen, jetzt geht´s noch gegen Aspang (dort konnte man noch nie gewinnen), Schottwien und Pottschach. Ob die Wende noch im Herbst gelingen kann?
Personelles: Alexander Kis (in 7 von 10 Spielen getroffen), Alexander Hartl (in Erlach erstmals von der Bank gekommen), Hannes Edelhofer (fehlte in Bad Erlach), Markus Schedl (langzeitverletzt), Stephan Fasching (verletzt); Peter Fahrner (gesperrt), Sebastian Taschner (fehlte gegen Natschbach), Bastian Wanzenböck (nach Sperre wieder dabei), Alexander Hartberger (fehlte gegen Natschbach), Josef Strebinger (fehlt seit vier Wochen), Christoph Jägersberger (verletzt).
Die besten Torschützen: Alexander Kis (8), Alexander Hartl (2), Michael Binder (2); Patrick Holzer (4), Sebastian Riegler (3), Peter Fahrner (3), Sebastian Taschner (2), Marko Dilber (2), Marco Zenz (2).
Die bösen Buben: Alexander Kis (3GK), Manuel Picher (3GK), Alexander Hartl (2GK), Martin Vantuch (2GK), Michael Binder (2GK); Peter Fahrner (5GK), Bastian Wanzenböck (1RK/2GK), Christoph Bachleitner (1GR/2GK), Josef Strebinger (3GK).
Aspang-Form: Gesamt 6-4-0, Heim 6-4-0.
Puchberg-Form: Gesamt 0-1-6, Auswärts 0-1-2.
Die letzten Duelle: 2:1, 1:1 (2011/12), 3:2, 2:3 (2010/11), 3:3, 2:1 (2009/10), 7:0, 3:0 (1979/80).
Head to Head: 8, 5-2-1, 23:11 Tore (H 3-1-0, A 2-1-1).
So., 15.00: Willendorf – Mönichkirchen (Özmen)
Vorletzter gegen Letzter: Es geht für beide Mannschaften darum, mit einem Sieg den anderen in die Pole-Position hinsichtlich Winter-Laterne zu schieben. Bei den Willendorfern fehlten am Samstag drei Minuten zu einem wertvollen Auswärtspunkt im St. Egydener Derby. So stand man trotz Pausenführung am Ende mit leeren Händen da. Acht Spiele lang wartet der SV Willendorf nun schon auf einen Dreier. Noch schlimmer sieht die Lage derzeit in Mönichkirchen. Vor dem 2:6 gegen Pottschach musste Spielertrainer Franz Hillebrand Akteure nach nur wenigen Minuten aus der U23-Startelf rausnehmen, um einen konkurrenzfähige Mannschaft stellen. In der Folge präsentierte sich der FCM phasenweise gar nicht schlecht, nach Wiederbeginn vergab man sogar den Sitzer auf das 2:3, insgesamt fehlte besonders qualitativ einiges. Lediglich Jan Obenrauch konnte mit seinem 10. Saisontor (per Fallrückzieher) ein persönliches Erfolgserlebnis verbuchen. Die letzten vier Duelle konnte Mönich gegen Willendorf für sich entscheiden, davor gewann der SVW gleich zehn Mal am Stück.
Personelles: Benjamin Golob (gesperrt), Oliver Krausz (fehlte in St. Egyden), David Schwarz (fehlte in St. Egyden), Dominik Pichler (langzeitverletzt); Lukas Pink (nicht mehr im Kader), Jürgen Wiederkum (fehlte gegen Pottschach), Bernd Dorner (fehlte gegen Pottschach), Christian Pölzlbauer (fehlte gegen Pottschach), Bernd Putz (fehlte gegen Pottschach), Andre Rois (fehlte gegen Pottschach), Franz Brandstetter (nach Sperre wieder dabei), Erich Vogel (langzeitverletzt).
Die besten Torschützen: Daniel Kontor (4), Andreas Wernhart (4), Abdurrahman Aygün (2), Benjamin Golob (2); Jan Obenrauch (10), Stefan Prenner (1), Erich Vogel (1), Michael Fuchs (1).
Die bösen Buben: Benjamin Golob (1GR/5GK), Oliver Krausz (3GK), Janos Kristof (1GR/1GK), Daniel Tisch (2GK); Franz Hillebrand (3GK), Thomas Morgenbesser (3GK), Manuel Brandstetter (2GK), Michael Fuchs (2GK), Jan Obenrauch (2GK), Lukas Pink (2GK), Stefan Prenner (2GK).
Willendorf-Form: Gesamt 0-1-7, Heim 0-0-3.
Mönichkirchen-Form: Gesamt 1-0-9, Auswärts 0-0-3.
Die letzten Duelle: 2:6, 0:4 (2011/12), 1:2, 1:3 (2010/11), 1:0, 6:0 (2009/10), 5:1, 2:1 (2001/02), 2:1, 5:0 (2000/01), 4:1, 3:1 (1999/2000), 5:1, 2:1 (1998/99), 2:3, 5:1 (1997/98), 2:0, 2:0 (1996/97), 3:2, 5:2 (1995/96), 2:1, 0:0 (1994/95), 2:2, 1:0 (1993/94), 1:2, 2:3 (1992/93), 6:0, 3:1 (1991/92), 6:0, 2:2 (1990/91), 9:2, 3:3 (1989/90), 1:2, 4:2 (1988/89), 6:0, 4:2 (1987/88).
Head to Head: 36, 24-4-8, 110:52 Tore (H 12-1-5, A 12-3-3).