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SVSF-Legends: Marvin Wellisch

SVSF-Legends: Marvin Wellisch

Im achten Teil ist wieder ein junges Mitglied des „Hunderter-Klubs“ an der Reihe. Er feierte sein 100. Meisterschaftsspiel erst 2019. MARVIN WELLISCH, 1996.

Marvin. Warum hast du mit dem Fußball spielen begonnen?

„Naja. Ich denke, die Anfänge waren ganz normal wie bei den anderen auch. Ein kleiner Junge, der Bewegung brauchte. Woran ich mich aber noch genau erinnern kann, ist, als wir das erste Mal mit der KM und U23 mittrainieren durften. Da war ich danach beim Duschen (lacht) schon ein bisschen nervös, aber es waren auch nur normale Menschen.“

Hard Facts über Marvin Wellisch

: angemeldet im September 2004

: Erstes KM-Spiel am 12. August 2012 (0:0 in Natschbach).

: Meister Herbstplayoff 2005 (U10), MPO Frühjahr 2007 (U11), U23 Meister 2013/14, KM+U23 Meister 2014/15

Vizemeister OPO Herbst 2009 (U14)

: Intern bester Torschütze in der U23 2013/14

: 108 Meisterschaftsspiele, 5 Tore, 5 Assists, 9 gelbe Karten

Deine größten Erfolge?

„Mein größter Erfolg war ohne Frage der Meistertitel in der 2. Klasse 2014/15. Da hatten wir eine extrem gute Truppe mit starken Persönlichkeiten. Da hat einfach alles gepasst.“

 

Fünf Tore hast du schon erzielt. An welche kannst du dich besonders gut erinnern?

„Mein wichtigstes Tor war gleichzeitig auch mein erstes Tor in der KM beim 2:0 gegen Hochneukirchen (Anm., 30. August 2014). Aber mein schönstes Tor war das 2:0 in Schlöglmühl (Anm., 8. Juni 2018, Pottschach gewann 6:1), als ich dem Gerhard Egger 10 cm vor der Linie noch das Tor weggenommen habe (grinst).“

Gibt es jemanden aus dem Pottschacher Lager, der dich besonders beeindruckt hat?

„Ja, ganz sicher Bernhard Stix. Er hat/hatte immer ein offenes Ohr für seine Mitspieler. Egal, ob bei sportlichen oder privaten Problemen. Er war/ist immer gut aufgelegt, immer für Späße offen und hat beim Training nie „owezaht“, sondern immer 100 Prozent gegeben. Einfach ein Riesentyp mit einer fabelhaften Einstellung, von dem man sich eine Scheibe abschneiden kann.“

 

Abschließende Frage. Wie würdest du die KM als soziale Gruppe beschreiben?

„Die Mannschaft zu beschreiben, ist schwierig. Sie hat ihre eigene Dynamik, die man erleben muss, um sie zu verstehen. Man feiert jeden Sieg wie ein Fest. Nach einer Niederlage baut man sich gegenseitig wieder auf. Man liebt sich wie Brüder und streitet sich wie Schwestern, könnte man sagen. Der Zusammenhalt ist da, der Spaß auch. Sportlich können wir, glaub ich, noch ein bisschen mehr zeigen. Für mich ist es einfach eine Freude, Teil der Mannschaft beziehungsweise des Vereins zu sein.“

 

Lässige Worte, Marvin. Danke!

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