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1. Klasse Süd 2011/12

15. Runde: Leader schwört gegen Zöbern Revanche

Eggendorf in Zöbern zu Gast. Breitenau empfängt Krumbach. Hirschwang vs. Pitten.

15. Runde: Leader schwört gegen Zöbern Revanche

Fr., 19.00: Breitenau – Krumbach (Omeragic, Hoffinger)

Während der aktuelle Gegner Krumbach und der Vizeherbstmeister Wiesmath Federn ließen, verbesserte sich die SVg Breitenau durch den knappen 1:0-Erfolg in Pitten auf den dritten Platz. Das Ergebnis war gleichzeitig auch das Beste am Spiel, denn die 90 Minuten waren keine Offenbarung. Die Waldherr-Elf tat sich schwer, die Pittener hinten hinein zu drängen. Und die Chancen, die man hatte, wurden nicht genutzt. Das 1:0 durch Patrick Haas in der 85. Minute war am Ende nicht unverdient, aufgrund des Zeitpunktes des Treffers auch ein wenig glücklich. Scheinbar haben die beiden Teams ihr Pulver schon im letzten Sommer verschossen (Breitenau gewann 6:4). Das Heimspiel gegen Krumbach wird eine knifflige Aufgabe, bisher gelang gegen die Teams aus den Top9 der Liga noch kein Heimsieg.

Der Auftakt ins neue Jahr verlief für den USC Krumbach katastrophal. Man war sich schon bewusst, dass man als Außenseiter in die Partie in Eggendorf geht, dass man dann aber so unter die Räder kam, hatte man nicht für möglich gehalten. Zwei Patzer in den ersten sechs Minuten warfen jegliches taktisches Konzept über den Haufen. Die Partie war spätestens mit dem 0:3 nach einer Viertelstunde verloren. Auch in Überzahl konnte sich die Hatzl-Elf nicht behaupten, zu allem Überdruss scheiterte Jürgen Mautner mit einem Elfmeter an Eggendorfs Albin Kajtezovic. Das Duo Duman/Größ zerlegte den USC am Ende fast im Alleingang, auch den starken Robert Blaha auf der Außenbahn bekam man nie in den Griff. Das letzte Mal sechs Gegentore setzte es im Herbst 2000 beim 3:6 in Scheiblingkirchen (der Webmaster war damals dabei). In Breitenau will man sich für das Debakel revanchieren. Martin Holzer wird wegen der fünften gelben Karte fehlen.

Breitenau-Form: Gesamt 5-2-0, Heim 2-1-0.

Krumbach-Form: Gesamt 5-3-1, Auswärts 4-0-1.

Die letzten Duelle: 1:1 (Hinspiel), 2:3, 1:3 (2010/11), 3:2, 5:1 (2007/08), 0:2, 1:3 (2006/07), 0:3, 2:3 (2005/06), 1:2, 3:1 (2004/05), 0:0, 0:4 (2003/04), 4:0, 1:0 (2002/03), 3:1, 2:3 (2001/02), 2:1, 1:3 (2000/01), 4:0, 4:0 (1999/2000), 2:1, 0:2 (1998/99).

 

Fr., 19.00: St. Peter – ASV Baden (Snopek, Gilschwert)

Das 2:7 in Pottschach hat ordentlich gesessen. Der UFC St. Peter bezahlte die Rechnung für eine mehr als durchwachsene Vorbereitung. Dabei war man bis nach der Pause noch gut dabei. Man lag sogar mit 1:0 vorne, glich durch Spielertrainer Erich Röcher gleich nach Seitenwechsel aus und hatte beim Stand von 3:2 für Pottschach die neuerliche Möglichkeit, auszugleichen. Bronislav Salek scheiterte mit seinem Elfmeter am Torhüter, das 2:4 im Gegenzug brach den St. Peterern das Genick. Schließlich und endlich wurde es eine hohe Niederlage. Spätestens ab jetzt ist der UFC voll dabei im Abstiegskampf. Schon gegen den ASV Baden folgt die nächste Schnittpartie. Fehlen wird Spielertrainer Erich Röcher nach seinem Platzverweis in Pottschach, dafür wird der in Pottschach an allen Ecken und Enden abgehende Premysl Turecek wieder mit dabei sein.

Verlor St. Peter die letzten vier Heimspiele in Serie, sieht es auf der anderen Seite auch für den ASV nicht gut aus. Die letzten drei Auswärtsspiele gingen verloren, für einen der beiden endet diese Negativserie, außer es kommt zum Unentschieden in diesem Duell. Im Lager des ASV, der mit vier Neuzugängen startete, konnte man mit dem 0:0 im Stadtderby nicht zufrieden sein. Obwohl man mehr Ballbesitz hatte und versuchte, Druck zu erzeugen, gelang es nicht, die Abwehr von Casino zu überwinden. Zu verhalten war man, beide Teams hatten Angst davor, die Partie anzubauen. Am knappsten dran war Florian Schwaller, der Pech hatte, weil ein Tor von ihm nicht gegeben wurde. Im Finish war auch noch Bahattin Babuscu in der Nähe eines Torerfolgs. Wenigstens die Null steht regelmäßig, umsonst hat man nicht hinter Eggendorf und Wiesmath die drittwenigsten Gegentreffer kassiert.

St. Peter-Form: Gesamt 1-0-7, Heim 0-0-4.

ASV-Form: Gesamt 1-1-0, Auswärts 0-0-3.

Die letzten Duelle: 0:0 (Hinspiel).

 

Sa., 16.30: Hirschwang – Pitten (Sindlgruber, Itzinger)

Der Start ins Frühjahr ist vollauf geglückt. Der SC Hirschwang trat in Kirchberg im Stile einer soliden 1. Klasse-Mannschaft auf, stand hinten gut und nutzte vorne so ziemlich jeden Fehler des Gegners gnadenlos aus. Die Abwehrschwäche der Kirchberger war der Schlüssel zum Erfolg. Vladimir Beker und Philipp Stummer, der vor der Pause einen Elfmeter verwertete, brachten die Leonhardsberger-Elf schon zur Pause mit 2:0 in Front. Auch den ersten Ansturm nach Seitenwechsel überstand man relativ souverän, das 3:0 und 4:0 waren dann entscheidend, sodass der Gegentreffer zum 4:1 nicht mehr von Bedeutung war. Während es für den SCH auswärts in dieser Saison sehr gut läuft, ist man auf eigener Sportanlage ziemlich erfolglos. Bisher reichte es erst zu einem Heimsieg (3:2 über Cas. Baden). Hoffnung für das Duell gegen Pitten gibt jedenfalls die starke Duellbilanz (fünf Siege in Folge).

Auf der einen Seite die Hirschwanger, die sich mit dem 4:1 in Kirchberg etwas befreien konnten. Auf der anderen Seite die Pittener, die durch die dritte Niederlage in Folge nun ebenfalls Gefahr laufen, in den Kampf um den Klassenerhalt verstrickt zu werden. Im Derby gegen Breitenau waren sehenswerte Aktionen Mangelware. Es regierte die Vorsicht, sodass es irgendwann in der zweiten Hälfte den Anschein hatte, es bahne sich ein torloses Remis an. Leider musste sich der starke Pittener Keeper Bernd Ranz kurz vor Schluss dann doch geschlagen geben. Pitten also daheim bisher nur in den Heimspielen gegen Schlöglmühl und ASV Baden erfolgreich, gegen die Topteams setzte es bisher durchwegs Heimpleiten. In Hirschwang gewann man zuletzt in der Saison 2001/02. Marco Horvath und Harald Depil kehren wieder in die Mannschaft zurück. Ein wichtiger Faktor, denn gegen Breitenau musste schon Oldboy Alf Quantschnigg aus der Fußballerpension zurückgeholt werden.

Hirschwang-Form: Gesamt 2-1-1, Heim 0-2-1.

Pitten-Form: Gesamt 0-0-3, Auswärts 1-0-2.

Die letzten Duelle: 3:2 (Hinspiel), 1:0, 3:0 (2010/11), 3:0, 4:2 (2009/10), 2:2, 1:1 (2002/03), 1:3, 2:2 (2001/02), 2:4, 0:2 (2000/01).

 

Sa., 18.30: Casino Baden – Kirchberg (Bozkurt, Pachhammer)

Noch muss Casino Baden auf den ersten Auswärtssieg in der 1. Klasse Süd warten. Nach anfänglichen fünf Niederlagen in Folge gab es im Herbstfinish ein 1:1 in Pottschach und nun zu Beginn der Rückrunde ein 0:0 im Derby gegen den ASV. Nach der tollen Vorbereitung hatte man sich eine gute Leistung erwartet, im Endeffekt aber war die Angst vor dem Verlieren bei beiden Mannschaften zu groß. Den Sieg hatte sich trotz einiger weniger Höhepunkte auf beiden Seiten keiner so richtig verdient. Für Casino ist der Punkt aber mehr wert für den Stadtrivalen, so viel ist auch sicher. Jetzt gehts es auch daheim wieder richtig los. Auf der eigenen Sportanlage fühlen sich die BAC-ler ja so richtig wohl. Zuletzt gab es gleich vier Siege in Serie. Sieg Nummer fünf rechnet man sich gegen schwach gestartete Kirchberger aus. Im Hinspiel verlor man 0:3.

Nach 38 Gegentoren in den Vorbereitungspartien hatte man im Kirchberger Lager kein gutes Gefühl für den Saisonstart. Die Sorge war nicht unbegründet. Auch zum Rückrundenauftakt patzte die USV-Abwehr nach Noten. Gegen Hirschwang standen die Zeichen schon bald auf Niederlage. Zwei individuelle Fehler führten zum 0:2-Pausenrückstand. Nach Wiederbeginn wollte man sich nochmal zusammenreißen, kassierte dann aber schnell das 0:3, auf das hinauf alles vorbei war. Erst im Finish gelang Neuzugang Andras Nemeth der Ehrentreffer, der nicht über eine schwache Leistung hinwegtrösten konnte. Damit ist die Habeler-Elf im Abstiegskampf angekommen. Wichtig wäre jetzt, sich von diesem Schock zu erholen und gleich zurückzuschlagen. Eine Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Baden würde die Situation verschlimmern. Mut gibt die Auswärtsbilanz, die weitaus besser aussieht als jene in den Heimspielen.

Casino-Form: Gesamt 1-2-0, Heim 4-0-0.

Kirchberg-Form: Gesamt 0-1-2, Auswärts 1-1-0.

Die letzten Duelle: 0:3 (Hinspiel), 4:0, 1:10 (2001/02).

 

So., 16.30: Trumau – Schlöglmühl (Zendeli, Serin)

Wie schon 13 Male zuvor blieb der ASK Trumau auch im 14. Spiel hintereinander gegen Zöbern siegreich. 4:2 hieß es am Ende, die Musil-Elf ließ sich auch vom dem baldigen Rückstand nicht beirren und spielte ihr Spiel. Und das trotz der Tatsache, dass Tormann Igor Handzic Mitte der ersten Hälfte mit einer schweren Handverletzung vom Feld musste. Christoph Dorfer glich noch vor der Pause aus, und zwar per Elfmeter. Gleich nach dem Seitenwechsel war es Dominik Steiner, der abzog und das 2:1 besorgte. Die spielentscheidende Situation fand dann in der 71. Minute statt. Elfer für Trumau, gleich zweimal Gelbrot für Zöbern. Christoph Dorfer verwertete auch den zweiten Strafstoß, Dominik Steiner doppelte sofort nach. Vladimir Canic traf in der Schlussminute noch ins eigene Tor. Gegen Schlöglmühl visiert der ASK drei Punkte an, Abwehrchef Arbi Araks ist nach überstandener Sperre wieder dabei, auch Julian Wannack, der in der Schlussphase in Zöbern eine Platzwunde erlitt, dürfte zur Verfügung stehen.

Stark verbessert gegenüber dem Herbst zeigte sich der ASK Schlöglmühl im Startspiel gegen den SK Wiesmath. Die Moral und Einstellung passte: Schlöglmühl ließ sich auch von einem zweimaligen Rückstand nicht beirren und kämpfte weiter. Lohn waren zunächst der 1:1-Ausgleichstreffer quasi mit dem Pausenpfiff (Elfmeter durch Cedo Zarkovic verwandelt) und acht Minuten vor Schluss das 2:2 durch Adrian Pentek, der allen Unkenrufen zum Trotz trotz seiner im letzten Testspiel gegen Lanzenkirchen kassierten roten Karte mit von der Partie war. Doch auch wenn die Leistung positiv stimmt, ist eines klar: Unentschieden helfen dem ASK nicht weiter. Siege müssen her, sonst ist der Zug Richtung Klassenerhalt bald abgefahren. Bisher reichte es in dieser Saison erst zu einem Auswärtspunkt. In Trumau hängen noch dazu die Trauben ganz schön hoch. In bisher 13 Duellen gewann Schlöglmühl lediglich die beiden Partien in der Saison 2009/10.

Trumau-Form: Gesamt 2-1-1, Heim 2-1-0.

Schlöglmühl-Form: Gesamt 0-5-9, Auswärts 0-1-6.

Die letzten Duelle: 0:0 (Hinspiel), 3:0, 3:3 (2010/11), 6:0, 2:1 (2009/10), 0:1, 2:6 (2008/09), 2:1, 4:2 (2007/08), 3:1, 3:0 (2006/07), 3:0, 2:1 (2005/06).

 

So., 16.30: Zöbern – Eggendorf (Schwarzl, Toran)

Wieder nix mit einem Erfolg gegen Angstgegner Trumau. Der SC Zöbern schoss das erste Tor und der SC Zöbern schoss das letzte Tor. Dumm nur, dass dazwischen vier Tore der Trumauer fielen. Neben der Niederlage musste die Waloschek-Elf weitere Verluste hinnehmen. Nach der Elfmeterentscheidung in der 71. Minute musste nicht nur Patrick Rehrl mit Gelbrot vom Feld, auch Mario Heissenberger sah nach Kritik in die Ampelkarte. Im schweren Heimspiel gegen Eggendorf werden die beiden genauso wie Martin Brandstetter (fünfte gelbe Karte) fehlen. Dafür ist Christian Kager wieder dabei. Gegen den Tabellenführer ist der SCZ krasser Außenseiter, ob noch einmal so ein Husarenstück wie in der Hinrunde gelingt, scheint unwahrscheinlich. Zöbern gelangen bisher erst zwei Heimsiege gegen Casino und Schlöglmühl.

Besser hätte das Frühjahr für die Eggendorfer nicht beginnen können. Mit dem 6:1-Triumph über Krumbach machten die Aflenzer-Schützlinge klar, dass der Weg zum Titel nur über den ASK führt und die Mannschaft sich eigentlich nur selbst schlagen kann. Der überragende Start mit den beiden Toren in den ersten sechs Minuten trug dazu bei, dass Eggendorf frei von der Leber drauf los spielen konnte. Das Sturmduo Hasan Duman/Daniel Größ tat sich mit jeweils drei Treffern wieder heraus, mit Außenbahnwalze Robert Blaha hat man einen weiteren Topmann, der eigentlich viel zu stark für die 1. Klasse Süd ist, in seinen Reihen. Auch der neue Torhüter Albin Kajtezovic hinterließ mit dem gehaltenen Strafstoß gegen Jürgen Mautner eine Duftmarke. In Zöbern soll es genauso weiter gehen, das unglaubliche 1:5-Heimdebakel steckt sicher noch ein wenig in den Knochen. Fehlen wird Hasan Duman, der gegen Krumbach die fünfte gelbe Karte kassierte.

Zöbern-Form: Gesamt 0-1-1, Heim 0-1-1.

Eggendorf-Form: Gesamt 2-1-0, Auswärts 0-1-1.

Die letzten Duelle: 5:1 (Hinspiel), 1:4, 1:1 (2010/11).

 

Torschützen

Spieler Verein(e) Tore Elfm.
Hasan Duman Eggendorf 18 2/2
Daniel Größ Eggendorf 17 -/-
Senad Uzicanin Cas. Baden 15 1/1
Laszlo Kovacs Wiesmath 12 2/2
Cedomir Zarkovic Schlöglmühl 11 3/3
Ayhan Atabinen St. Peter 10 3/4
Gabor Kasza Breitenau 10 1/1
Balasz Czetti Wiesmath 9 -/-
Goran Marinkovic Pitten 9 -/2
Markus Nagl Zöbern 9 3/3
Manuel Aigner Krumbach 8 -/-
Thomas Leonhardsberger Hirschwang 8 -/-
Zdenek Orsag Zöbern 8 1/1
Andras Strapak Pitten 8 -/-
Richard Plank Zöbern 7 1/1
Philipp Stummer Hirschwang 7 2/2
Peter Valentyni Trumau 7 -/-
Christoph Dorfer Trumau 6 2/2
David Gnam Breitenau 6 -/-
Harald Bock Pottschach 5 -/-
Christian Enzinger Kirchberg 5 -/-
Petr Gajan Krumbach 5 -/-
Martin Gaulhofer Schlöglmühl 5 -/-
Patrick Haas Breitenau 5 -/-
Lukas Habeler Kirchberg 5 -/-
Josef Schwarz Wiesmath 5 -/-

 

Die bösen Buben

Spieler Verein(e) Pkt. GK GR RK
Ayhan Atabinen St. Peter 9 8 1
Jürgen Mautner Krumbach 8 8
Martin Brandstetter Zöbern 7 6 1
Harald Depil Pitten 7 5 1
Klemens Hofer Eggendorf 7 6 1
Erich Röcher St. Peter 7 3 2
Josef Schwarz Wiesmath 7 7
Andreas Seiser Schlöglmühl 7 7
Christian Senft Wiesmath 7 5 2
Arbi Araks Trumau 6 5 1
Balasz Czetti Wiesmath 6 5 1
Daniel Gruber ASV Baden 6 6
Patrick Haas Breitenau 6 6
Christopher Hatzl Krumbach 6 4 2
Stefan Mayer Breitenau 6 5 1
Erkin Orhan Pottschach 6 5 1
Goran Pejovic ASV Baden 6 5 1
Bronislav Salek St. Peter 6 6
Thomas Schmid Hirschwang 6 6
Thomas Wolf Pitten 6 4 1
Markus Bachmann Hirschwang 5 3 1
Nenad Bec Trumau 5 5
Jürgen Beisteiner Pottschach 5 5
Hasan Duman Eggendorf 5 5
Uros Glogovac Schlöglmühl 5 4 1
Ilkan Güngör Cas. Baden 5 5
Markus Habermann Kirchberg 5 3 1
Marcus Hecher Pottschach 5 5
Martin Holzer Krumbach 5 5
Marco Horvath Pitten 5 5
Christian Kager Zöbern 5 5
Klaus Kobald Hirschwang 5 5
Stefan Piribauer Wiesmath 5 5
Martin Pölzlbauer St. Peter 5 4 1
Daniel Schicho St. Peter 5 4 1
Premysl Turecek St. Peter 5 5
Julian Wannack Trumau 5 5

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