Zum bereits zweiten Mal nach Freitag musste am Dienstag Abend das Training der Kampfmannschaft/U23 auf der Grafenbacher Leimnitz aufgrund eines schweren Gewitters abgebrochen werden. Obmann Filip Blazanovic und U23-Akteur Mario Graf bemühten sich als Retter in der Not und fuhren den von der Leimnitz nach Hause laufenden Spielern entgegen. Während es bei Mario Graf wurscht war, ob er nass wird (weil er gerade von der Leimnitz kam), wollte der Obmann seinen feinen Zwirn nicht nass werden lassen. Da stellte sich Mario Graf zum zweiten Mal als Retter in der Not ein, er reichte dem in seinem Skoda sitzenden Obmann einen Regenschirm, um ins Sekretariat zu gelangen. Bis Filip Blazanovic drauf kam, dass es sich um einen Rapid-Regenschirm handelte, war es schon zu spät. Der Erz-Austrianer musste schweren Herzens zugeben, dass Grün-Weiß doch nicht so eine schlechte Farbe ist! Das Fazit an einem für den österreichischen Fußball rabenschwarzen Tag: In der Not spielen Farben keine Rolle…